Merlin 8 !i!iil!iIi>liiii»iiiIi!!>iiI>iH!!>Iii>iiii!ii!i>!iiiiii>i!>iiiiiiiiii!il>iii>!ii>!li»i!!iiiiiiili>!>iiiiilji!»ili!!ii>ii»il!>iii>i!>i>Mi>iii>!>i!,iM!!lil!i!i!>iii>I Ml! »iiiiiiiiiliiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Soeben beginnt in meinem Verlag zu erscheinen: Wille und Weg Eine politische Halbmonatsschrift herausgegeben von Richard Bahr unter Mitwirkung von Privatdozent vr. Otto Becker; Lofrat Bickes, Mitglied des Reichstags; Oberbürgermeister vr. Kurt Blaum-Hanau; Prof. vr. Erich Brandenburg-Leipzig; vr. Carl Cremer, Mitglied des Reichstags; Prof, vr. Hans Delbrück; Archivrat vr. Pius Dirr München; Staatsminister a. D. Dominicus; Prof. Gerland- Iena; Reichswehrminister vr. Geßler; Geheimer Oberstudienrat vr. Lammerschmidt-München; vr. Paul Larms-Leipzig; Landelskammerrat Hermann Kandl-Wien; Otto Keinath, Mitglied des Reichstags; Lans Kraemer, Mitglied des Neichswirtschaftsrats; Reichskommiffar Kuenzer; Vizekanzler a. D. Frank-Wien; Prof. vr. Meinecke; vr. Fritz Mittelmann, Mitglied des Reichstags; Staatsminister a. D. vr. Ernst Müller-Meiningen-München; Geheimer Negierungsrat Alexander Prentzel; Finanzminister vr. Peter Neinhold-Dresden; Neichsminister a. D. Schiffer; vr. Rudolf Schneider, Mitglied deS ReichStagS; vr. Karl Friedrich von Siemens, Prof. Leopold von Wiese-Köln. Monatlich 2 Hefte. Einzelpreis 50 Pfg., vierteljährlich 6 Hefte 2.50 Mark. 1 bar mit Remissionsrecht mit . . . . 50°/„ 1 in Kommission mit 35°/g Allein schon in den Namen des Herausgebers und seiner Mitarbeiter deutet sich das Programm an, dem die neue Zeitschrift nutzbar gemacht werden soll. In seinem Geleitwort umreißt Richard Bahr mit wenigen knappen Strichen die Bestimmung dieser Blätter: Die Männer, die in ihnen zu gemeinsamem Dienst am Vaterlande zusammenfanden, lehnen zwar dis Zufallsgrenzen von Versailles und St. Germain ab — ihr Ziel bleibt Großdeutschland. Aber was die Form anlanqt, wurzeln sie in dem Staat, der ist. Damit die Reoublik sich nicht abnützt, wünschen sie beizeiten zu reformieren, was reform bedürftig ist. Auf schiedli.h'fnedliche Art. Immer mit dem Ziel: die Gegensätze auszulösen, die Hadernden zu verlohnen. „Wille und Weg" soll also eine Sammelftätte des Liberalismus fein, freilich eines geläuterten, an Erfahrungen gereiften. Das erste Heft ist soeben erschienen. Es enthält folgende Beiträge: Richard Bahr. Wille und Weg — Reichsminister a. D. Schiffer, Politische Briefe an einen Ausländer; I. — Oberbürgermeister vr. Blaun»Hanau» Stärkung und Stellung deS Reichs präsidenten. — Staatsminister a. D. Dominicus, lehren und Wirkungen der Preußenkrise. — Syndikus Otto Keinath, M. d. R, Deuischlands Handelspolitik. — Otto Becker, Zum Problem Holstein. — Emil Daniels, Zur auswärtigen Lage. Die Namen der Mitherausgeber, die der Liberalen Vereinigung nahestehen, bürgen dafür, daß die neue Zeitschrift ernst hafte Beachtung und starkes Interesse beanspruchen kann. Ich empfehle, das erste Heft, das ich unbeschränkt in Kommission liefere, allen politisch interessierten Gebildeten, vor allem auch Bibliotheken, Lesezimmern usw. vorzulegen. Um einen Anreiz für die Ver wendung zu bieten, liefere ich, wie oben angezeigt, bar mit Remissionsrecht mit 5v°/„, in Kommission mit 35"/;,. Ich bitte, die erste, im Hinblick auf die Reichspräsidentenwahl besonders aktuelle Nummer unverzüglich direkt per Post zu bestellen, damit Sie die Hefte nob rechtzeitig vor der Wahl erhalten. Besonders weife ich auch Bahn hofsbuchhandlungen und Zeitungskioske auf die sehr absatzfähige Zeitschrift hin. T>