Ge»»» V r « »» rr seh <v e i- Mal«vische Ballade« Soeben erscheint: Ln» Nebelgrau und Morgentau Dichtungen aus Masurenö Sagenwelt Von Georg Loh. Kr. v. Hassel Zn Ganzleinen Gm. 3. Atlasse Schemen schwanken durch taufeuchte Wiesen, — inmitten öder Heide hockt auf krüppligen, hilfesuchenden Armen einer Kiefer krächzend ein schwarzer Vogel. — über weite, dampfende Wasserflächen schweben graue Nebel geister der Vorzeit und summen leise Lieder. Mit jagenden Wolken trägt ein Windstoß die Weisen herüber. Düstere Klänge sind es, alte Sagen, die seit Urzeiten an dämmernden Winterabenden die Menschen sich zuraunen. Masurens Sagenwelt! Ein Dichter lauschte alten Klängen und formte sie zu Dichtungen, zu rhyth- misch vollendeten Balladen. erscbeind soeben: stean Paul ökILLL Lanä III r/vL? von AcivKvtF Sövens ^7^7—ck^oo 6r. 8". X, g8o Leiden. 7 laleln T Oebellel 1 o iVIark Halbleäer 18 iVIark Oanrleäer 60 iVlark Oer 6an6 III 6 er Aroüsn lean-I'aul-Lriel- ^usAabs uinkaÜl clie endsclieiäenäen labre lin Oebsn lean ?anls, 6en innerlicli wie äuÜsrlicli beweAdesden ^dsebnitt seines Ge bens, 6ie kindsdelinnASTeii 6es lidsn, 6er Lle^eljabre, 6er Vorsebnle 6er Xstbedik. Ooeibe, Oer6er un6 6er Asnse Weimarer Xreis beginnt entsclreiäenä in sein Osden, sein Denken un6 Oicbden ein^nAreilsn. eN'e Läne/s / // Ls ist in äiesen Lrisfen ein iVlitteilungsbestürf- nis, stas Leäürknis einer gusllsnäen pbantasie, äis proäurisrsn rnu6. IVIan fiiblt, vlis bier ein IVlenscb von Ililäsrn, Lin fällen, Witrreäen ver folgt unä gezwungen wirst, sieb all seines Lei stes ru entlasten, äer bei äsr geringsten Leibung Lunken sprübt. dlan ist 2euge von lean Pauls Leben, stas eben in stsr lstauxtsacbe pbantasis- lebsn ist unä ässbalb ain farbigen /ibglanre stes Lcbreibens stas eigsntliobs Leben Kat. OeorA Müller ^Vlünelien -UI > 8 I D I