rrac^ </e/r FZeme/r, F/'ö crc^Z au/ck/e 6as§e/r/" sl^rV/ie/m Kaaöe) Demnächst erscheint: Friedrich Normann Mhthen der Sterne Mit siebzehn Abbildungen im Text, zwölf Tafeln und einer Weltkarte Preis in bester Ausstattung, holzfreies Papier, solider Ganzleinenbanö Vierzehn Mark verschiedenen Vorstellungen der Völker von dem Sternenhimmel werden hier erstmalig Zn- 1 sammengefaßt und quellenmäßig öargestellt. Von jedem Sternbild sind die Hauptthpen der ^ Mhthen ausgenommen und sind dabei nicht nur die in der Zeit verwehten Völker berück sichtigt, sondern größtes Augenmerk erfuhren auch die sogenannten primitiven Völker, die ja besonders mit dem Himmelsgewölbe in stärkste Wechselbeziehung traten. So ergibt sich ein überaus reiches Bild bon dem verschieden gearteten Phantasieleben der Menschheit. Da findet man die angstvollen, zu den Sternen hinaufgesanöten Rufe der Babhlonier, da tönen die weihevollen Hhmnen der Iraner. Das Kultur volk derJnder läßt seine poetisch verklärten Dichtungen über den Sternenraum sichtbar werden. Oie Griechen erkennt man an der plastisch-künstlerischen Form, die Chinesen an der Liebenswürdigkeit ihres Geistes. Von jedem Erdteil, bon Afrika, Australien, Nord- und Südamerika sind Mhthen ausgenommen und erzählen uns bon den Urmhthen der Süösee, bon der farbigen Phantasie Südamerikas und bon der Stammestreue der Indianer Nordamerikas bis zum vorbildlichen Tod für die Heimat. Endlich steuert Europa seine Mhthen bei, Finnland seine Gesänge, Deutschland seine Märchen. Ser cZr'ese^ ZVeae^eZ-errraaF äaac/eZZ 65 sreZr eZrrr« «t-tt sLtt r'eZrr Das Z-eraersZ seZrorr cZas ^r'ZaZ aus Daaöe, oZas cZe^ «rer-ZvoZZea Dr'aZer'ZuaF vor-aasFesc^rc^Z rar>cZ. Die ^4ll/wZZllaF cZes Fw)§6/r DwöZems.' ü^r'e Z-e^er'eZre^rr rar> uase/'e rnaZer'ZeZZe ^aZZu/' e/^aeaZ cZur^c/r mr/ZZrrseZre ^ä/Ze? Feraa^r'Z aac/r cZern FesamZerr kZerr /ertZZtt-'eZZsrr brroZr- vo^Zer'ZZra/Ze DeZeFeaZrerZ, cZr'e neue (»errer'aZroa aa/ cZas SucZr Zrr/i- Lllwerserr. Da cZer" ^u/Z>aa cZes ü^er^es vreZser'ZrFea «rr'ssensc/ra/ZZZcZrea ^as/r/'ueZrea SecZrrruaF ZwFZ, Z:arra auc/r c/re DeZe^^ZerrraeZZ cZe?- ^sZ^orromre, cZer- ^tsZz-oZoFre, cZer- /.arrcZe/-- arrcZ I^öZ^er-^aacZe, cZer- SeZrFro/rs- a/rcZ /.rZeraZara-rsserrsc/ra/Z Zer'eZrZ raZer'esLr'er'Z raer-cZea. Ds öreZen sr'cZr cZaZre/' rrac/r cZerr rre/'- sc/rrecZeasZen Ser'Zen Zrr'rr FÜNLZrFe /ZZisaZLmöFZrc^ZrerZen, cZa aZZes r'rr aZZem cZr'ese ^er-äj^errZZra^ariF errr «rL/se/^rrtssr'eLe^e« rt-rck seiZAe-ttässs« M»' -»«L/err MorrsoZrsrr beÄerrZet.