116, IS, Mai 1925, Fertige Bücher, t, d, D««n, «uch«»nd-l. ,'83SZ ^llOSSVM Oie Oorsklrcke Oer Pax Veri2L^^°^ LLVI'Nett. Q.-8. 6KL8l^,0 VOLVOS OEiSI-VOI OarmstäcNer laee OL38^0 Oer Vorbot Oire8OLtt 0085^^0^^ ^ Oas >Veric Lrlsnxer laxedlsit L38Ldl Oer Oral firäkEUKI a. t^i. rNLIVUNO l. 6r. OIL33L^I tt^vono NLIl.6lr0NU Oie ^at X^t.8irvttL K0ttI086LK0 I. ?r. OI^8L ?KL88^ beschäftigte sich in spaltenlangen Aufsätzen, die mehr als 2 Börsenblätter füllen, mit Die deutsche Dichtung der Gegenwart 1885-1924 von Prof. I>. Hans Naumann Zweite Auflage 376 Seiten Gr.-8° In Ganzleinen gebunden M. 8.50 „Ich bewundere die geistige Freiheit und Offen heit. mit der in diesem guten und sympathischen Werke die Erscheinungen ausgenommen und aus gesprochen sind." Thomas Mann. „Es gibt kein Werk, das gründlicher und ein drucksvoller in die Probleme der gegenwärtigen Dichtung einführte, als das von Hans Naumann. Ein tiefes Verstehen der Ziele, um die das zeit genössische Ringen geht." Walther Harich. „Der geistige Gewinn davon ist unendlich reich haltig." Emil Ott. „Naumanns Blick umspannt die Räume der Zeilen, und ein ungemein scharfes Gedächtnis läßt ihn die Wiederkehr von Motiven auch in verborgenen Abwandlungen erkennen. Er sieht in dem Gegenwärtigen überall die Verheißung von Zukünftigem. Man kann freudig und dankbar dem anregenden und bedeutsamen Buche weiteste Leser kreise wünschen." Geheimrat vr. Alfred Biese. „Und hierin eben liegt der tiefste Wert, die eigentlich positive Kraft des BucheS, die es nicht nur einer jungen Generation zum verstehenden Führer macht, sondern auch dem Reiferen neben der Deutung miterlebter Entwicklungen den be freienden Ausblick schenkt." Lulu von Strauß und Torney. „Die ruhelos stilwandlerische Epoche von Haupt- mann bis Unruh als ein historisches Ganzes zu sehen, seine Zusammenhänge — seine geistreiche Parallelisierung der Motive —, die Feststellung der organischen Übergänge von Generation zu Generation: das ist die Leistung, die diese- Buch zur empfehlenswertesten deutschen Literaturge schichte der letzten Periode macht." Bernhard Diebold in der Frankfurter Zeitung. Stellen Sie das Werk aus: Viele werden dann der glänzenden Besprechungen sich erinnern und es kaufen. Käufer sind ferner die Bezieher aller anderen Bände der Epochen der deutschen Literatur Herausgegeben von Prof. vr. Julius Zeiller die auch enchäll der Verlangzettel in der Beilage S f, 8, lE'rLI.LKLcl-iL VLKI^QS. KOl.8 i-iLonii-r l.Li?rio öucbkLmtier TeilrckrNt lür L.I82 ^ »zoOLöviro „Oer 2vviedelti»ck" Uä83äv 03Il2lrMLLl( ?N^O 84.VlrNK00t(Ltt 8ioi"rozkr Oer warmer VIL36XO^ vlälter cler^kUcber- Wiesdaäeller 1»ie- dlstt riclitea uaä ^orei- xer 10VS