116, 19. Mai 1925. Fertige Bucker. Organische Kultur Deutsche Lebensfragen im Lichte der Liologie von 11. von Lngelhardt vom Standpunkt eines im 5inne unserer kiaistschen Epoche söoethe) erfassten Lehre vom Lebendigen, Organischen, wie sie in neueres Zeit von Nietzsche, Dillheg. 5immel und besonders vsiesch eniwickell wurde, beleuchtet der Verfasser unsere Zeit mit chreri verworrenen stestrebun- gen kriiisch und weist den weg rur öestsltung organischer Kultur. Nie Einstellung des ly, sahrhunderts, sich die weit, die stslur mit Hilfe des Verstandes dienstbar ru machen, führte ru einer Mechanisierung und einem staiionslismus, der die lebendigen Kräfte erstarren machte. stder nicht der reine verstand, sondern die innere Sehkraft, die unmittelbare Erlebnis- stärke, erkennen die Ledensgesetze. stur organisches Denken kann uns wieder von dem Druck ewangsläufigerSgsteme befreien, nur Vertiefung in die Lebens- Kunde (stioiogie) die Wandlung ru neuem Leben, die schon vielfach an- (A gedeutet, vollenden. <M) Der Verfasser ist weitbekannt als langjähriger Mitarbeiter am Dresdner hggienemuseum und nunmehr als Herausgeber der angesehenen und bekannten baltischen Zeitschrift „stus deutscher öeistesarbeit" in steoal. Der Kreis der Käufer ist ein grosser. Das stuch wendet sich nicht allein an philosophisch vor- gedildete. Es findet seine Leser in allen Lagern, wo Immer ernster Wille rur Selbstbesinnung herrscht: bei stkademikern wie Ksusleuien, bei Praktikern wie Iheoretikern, bei allen denen, die in innerer lebendiger Erneuerung den weg ru Deutschlands Wiederaufbau sehen. 115 5. Preis geh. M. Z.20, In Lwd. geb. M. 4.50 1. L. Lehmanns Verlag / München »«»EI L vle ZLSnlieii aer karur MlIIiIWWIiIiMttliIWWl!.iIiI!!!!!«>i,,I!!Wti«i,iW!,>li!i>W,«li!iii«Ii!i>iW«iIi!i>Miii« verkaufen 8ie 8pielenä: 8ir Lrancis Voun^kusbanä v«; Herr Her klslar 8". 234 Seiten rext, Nsldlelnen dl. 8.— Leinen dl. N.S0 / Nsidleiler dl. 18.— Zeriiner VolkseeituriA beriin, 18. Oeeember 1923: . . . Das merlcwiirüixfste und scbonste, feinste uncl tiefste kucli . . . Porträts inäiscber (iebir^slanllscbaften, . . . von üem Farbensinn eines eroken Malers uncl mit clem scftlicbten patnos eines bulroliscben Dicb- ters clurcbärun^en ... Wenn dis l. ^uni 1925 bestellt, nochmals 4« 7« «SVS11. M,l,UMN,,,,,llElllltllUMbt,,llltMwlll,llUMbll,l,,tMbl,,tll,,,lMwll,llllMstl1lll,UMellllllUEl,l,,,UMili^ I t.L.kroaiiisin/tcWlü s