Icb lsbsuncl ibv lebst (Vom l.ebsnssinom im Scboö ctsn Xincbe) Ois wiscisrgsburt 6ss blsnscbsn / Züncis uvci 6u5s / Opksr onci Optsrmobs / Oos Ppisstsrtuml Oso Orcksnsstonci / Oso Lbs- ston6 / Oss Lboistsn bsibsn u. Ztsrbsn / bsksnsformung onci l.sbsnsöu8srungsn 6ss Lstoofisn / Osr /^fislnbsüigs unci cias Lsbsifigts / Oos Lebst ciso Kircbs. 6srugsmöglicbl<sitsnl In 11 oder- 12 ^inrel-betten je dIK. —.50 o6en k^1K. —60; sowie kplt. I<Ol-t. u. geb. etwa 5.— u. 6.— Verlag ctsr öonifocius-orucksrsi on poclsrborn OHO ^IkOE5.' GheLmmjff 1 6KE l.^. U rechil« sVSZ-'S-<- xs.»^ ArclinrnemdtciTinüitrir chreÄlKMeniarÄ Ieöem Knaben auf öen Weihnachtstisch! Heinrich Äieger-Verlag / Köln l Der Wachtmeister von leuchen Erzählung von Georg Türk 144 Seiten. Leinen mit Schutzumschlag RLNL.L5 Eine lebendige Darstellung der Auswirkung der friderizianischenFeldzüge und demGeschickPreußens bis zu den Freiheitskriegen gibt in Kleinmalere! wieder, was der alte Unteroffizier des Großen Königs an sich hat vorüberziehen sehen. Bis in die Zeiten Napoleons, unter dem Druck seiner Herrschaft, wird beschrieben, daß die gepeinigten Deutschen sich im mer wieder sammeln und aufrichten an der Über lieferung, die sich in der Gestalt des Wachtmeisters von Leuthen, als Träger dieser echten Vaterlands liebe, -treue und -Pflicht, verkörpert. Daher wird der sehr hübsch ausgcstattete Band sicherlich in wei ten Kreisen Anklang finden, weil die preußische Linie, die hier aufgezeigt wird, dem wiedererwach ten nationalen Denken und der mit ihm verbunde- nenverehrungderIetztzeitsürFriedrichll. entspricht. (W. v.Puttkamer im „Deutschen Aüelsblatt") Preußische und deutsche Geschichte aus der Zeit Friedrichs des Großen bis 181Z. Zeiten der Größe, der Not, der Zerrissenheit und des Ausstiegs, ge schildert am Erleben eines sungen Wachtmeisters, der unter den Fahnen des Großen Fritz gefochten, schwer verwundet in seiner Heimat als Bauer sein Land bestellt und für seine Umgebung wie ein ge treuer Eckart in Not und Hoffnung wird. Ein schö nes Buch für die Jugend. (Glaub- und Heimat) Vorzugsangebot siehe Verlangzettel I Stuttgart S. T 250