O a 8 u in o r i 8 t i 8 c 1i e e i n a c 1i t 8 1) n L ! evtic»kk irirzc« >«« »i^7k»»^vr » //.—20. D-r»re«t/ » Dr//^ ZArm-r»», D-»r^/s^ L-rr/o^ » 2^/ ^/A« » ^urc^r-f/te-r unc? et'rte /Verreirr-tef/e: ... 5/-^ §s^/<r/i?-r ..." Luckkäncäler Lr. L^elin, R.ukla i. I'tiür. , Xirack im Hinterhaus' gekört mit einem Lkrenplat2 in die markante Leihe von Olasbrenner bis 2u Vater 2ille und setrt 6er muttervitrigsten 8tadt der V^elt von heute sein volkstümlichstes 8taatsdenkmal. Lin herrer frischendes Luch, das in seiner 8elbstverstandlichkeit, seinem .direkt von 6er (Quelle' kommenden Dumor, seinen liebenswerten hlcnschen un6 6em guten Derren seines Verfassers in 6er Volkskunst 6er Weltllteratur nur ganr wenige Leispiele findet. Ich drücke beide Daumen für das ersteDunderttrusend!"Lforr/L/t-^«f>»,^IKArAtr^rArÄr-ArLü. t?.X. Lrr/A. „... natürlich muL sieb 6er Buchhändler persönlich etwas dafür einsetren. Vir 2. 8. gelang es in ganr kurzer 2cit 20 Lxemplars ru verkaufen." L»r^a»-f/er Lr. L/>/)VA, L»f>/s r.H«>. „... ich habe oft herrkaft gelackt ... das Luch ist rugleich ein 8tück Zeitgeschichte... ick verspreche Ihnen, mich besonders ru V^eibnackten für dieses Luch einrusetren." Lr«r/ LA«r/ör, Lor/f«M/rArAr -/er Ls. ILi Lrr/f«. „... ich stehe nicht an, .Lirack im Dinterkaus' als ein ganr vorrüg- hches V^erit ru erklären. Ls ist nickt eine 2eile darin, die unecht wäre. Das sind die Lücker, die der Brückenschlag rum Volke heute braucht!"LrA^fH«/Ar-LsrA»^r>o-r». „ ... alles ist färb- und lebensecht, in seinem 8ckmerr und seiner Lreude, keck und bejahend, wie nur Lerlin sein kann, und doch fernab von dem berüchtigten .Vlilljük' der Literaten vom Xiurfürstendamm. Das Luck ist weder ein Abklatsch des Lilms, noch der Lilm ein Abklatsch des Luches. Ltwas aber haben beide gemeinsam: es kann gelacht werden, herrlich, lange und aus vollem Herren." Der LrrAtt/r^s/7r/>/. „... wohl nur wenige haben die Volksseele in all ihren 8ckattierungen und Variationen, ihren Hehlern und 8ckwäcken so eingehend studiert, beobachtet und wiederrugeben verstanden, wie es Böttcher gelungen ist,.." fVorsi^ckr/-/. „Dieses köstliche Luch sollte man eigentlich nur an 8arnstag-blachmittagen oder an 8onntrgen lesen, wenn man 2eit hat, es in einem einzigen 2uge durckrugeken..." fVr«e ^«^rf-sr^sr „ ... eine humorvolle Abrechnung mit der über alterten, herkömmlichen Lloral, mir einer blutlosen Iradition und einem eingeileiscbten 8pie6bürgertum..." Lrss^/rr^ IsFer^r/ssA „Ls braucht niemand ru denken, daL, wer das Bühnenstück und den Lilm gleichen blamens kennt, den Loman öättckers gar nickt erst in die Hand ru nehmen brauchte. Lrst lesen und dann reden!..." Lfss7f>«r§erIVütArth-As Li« rs -As L^s/ers, ^df--Asr/Lr sos Lro^e^r/>,>s/-r r» Lrrrrs «rrr>. ro/or/ w// ««r r« lL?r r/k//k» Vls/rr -Ar D/vrrf>/s^r^, ^ /«r I»rer-rA o-Ar Xa/-r/o^s -öor/e»/or ^»r D«rrf> r» -fer IVor«-»^sr>ö/r^e// »er-A» r^/> abr w«'/er/ »»ArrE^s?/. D/s Xo»röi/A r'/r .5^»--?-/--», ««-/ ÖrArr-?/r^ /» rrr/>. D/-r/r^L DA »/rrrs-r -D/Ar ^rro/r^rr -r«/' -/r» Lom-r« 1^ LDLtt^LIL-VLUL^O LLULIIbl 8XV 11 366