,//,//// „Die/em Vu<Se/ek>!t eine; vo//Mn^.- ^ieHan^euiei/e" 8 IOI 8 ^ U ^ v v. ^ /lv ^ 0 KI vVeöe»öei /)emekD 6.1"sd. -UmsekIsZ undkinkand nack einer 2eick- nunß v. Xlecktilde kicknowsk)i - keinen Kid 4.80 kkd^kkUk-rkk ^Ki-ruKQ VOid ZI. fllki „Diesem Lucke feklr eines vollständig: die kangeweile. Oer -lutor vermerkt oft, dak er Isclien mukte,- aber es ist nickt das kacken cies ^itrboldes, sondern des idumoristen. Und kiumor kommt ek und je aus der kieke mm keken. Oss kckönste also, was von diesem kucke ?u sagen ist, ist dies, daL es das keken liekt, suck in seiner unsckeinkarsten ^uLerung. kknter dem äuüeren Vorgang, nein, in ikm, funkelt der Oedanke, das^Vort, das kild, die beide ?u jenem gekoren, und mit dem Oedsnken verbindet sick das Oefükl, auck das binger- spit?engefükl, das einen Oegenstand abtastet und wendet. Leide, Lefükl und Oedanke, durckdringen einander weckseiseitig und rufen einander kervor. Von dort aus erklärt sick der ktil: kr ist lebkak, dramatisck bis in die Interpunktion: er bevorzugt das kpiel von Klang und kaut, er funkelt über Kettenscklüssen, entküllt den krnst, der, bis mr "Krane, im Uumor steckt, und ündet das knde in einer überrssckenden Sendung, die neue kernblicke aufsckliekt. keine kpanne reickt von der windigsten kkime über die essa^istiscke kki??e ?ur Kur?gesckickte und ?um literariscken kild, das die ^lten kidMion nannten,- von dort über die ps^ckologiscke Kr?äklung bis mm gröberen kssa>. Vie sekr auck jeder 1>pus gewakrt bleibt, allen ist gemeinsam, was im kssa^ am deutlicksten wird: die Abbreviatur. Kadecki ist ein Kleister der Abbreviatur. »5Ve^e«^ei öemer^I« .- das ist der Versuck, ein dickes kuck okne jeden toten kunkt ?u sckreiben, das keikt, keinen Kat? ?u sckreiben, der nickt Kunst ist." OK. XädX v. KKÜLK eKKIS'I' K0^0«U1' 50 3872 Nr. 184 Mittwoch, den 10. August 1938