ie Klei« Wucherei ^cöcr Wanü mehrfM gcbunöcn 60 Pfg. Sechs erfolgreiche BnrWgn in neuen Auflagen: WS Erimm: 8er Zug Ses limiptmumig von Lcckccl 141.-100.Lausenü ,->rr 2) Lin Zeugnis stillen Heldentums in Deutsch-Südwest, ein Lied von Treue, Mul und Selbst ausopscr'ung- man möchte nur wünschen, daß das Büchlein vor allem in die Hände der Jugend gelangt? LMig Moma: Nus lustige Gesthichlenbüchlein 41.-so. Tausenü (Nr. 61) -Zwölf Erzählungen sind es, voller Humor und feiner Satire. Meisterstücke der Menschen gestaltung, wie alles, was Thoma schrieb. Dies kleine Bändchen wird gewiß dazu beitragen, sein Werk auch bei uns in Norddeutschland heimisch zu machen: besitzen wir doch in Ludwig Thoma den vollendet sten Schildcrcr von Stammesart und Landschaft und einen der tiefsten und gütigsten Kenner deutschen Seelentums überhaupt." (Biauns-w-ige, rag--z>lim,gt Llljn Ztttuoels: Mir Zlachk 11.-IS. Lausenö (Nr. 23) -Zwei kraftvoll umriffene, psychologisch zwingend entwickelte Gestalten, eine auch im realistische» Detail ungemein suggestiv wirkende Sprache: echte« Dichtertum aus unerbittlich nordischer Weisheit, aus gesundestem Volkstum. (Genecalanzelgei Duisburg) Emil Hlmiß: Aer Bchicicr 101.-110. Tausenö Novelle. (Nr. 57) -Was dieses Bändchen dem klastischen deutschen Novellcngul einreihl, ist die zauber hafte Einheit de« äußeren und inneren Geschehens mit der Lrzählungsform; ist die innige Zartheit, mit der hier innigste Geheimnisse des menschlichen Blutes und der menschlichen Seele leuchten; ist die Größe der inneren Haltung, die aus aller Verwirrung der Gefühle die Kraft gewinnt, dem Leben gegenüber wieder unschuldig zu werden? KriE»« «u,r-,> M Wmilier: LmmMMm 11.-1 S. Lausenö (Nr. 65) ,2n der »Kleinen Bücherei« wird das »Bapernbüchlein« ein besonders reizvolles Merkchen darstellen. Josef Hvfmiller führt uns durch Bayrisches Land, erzählt von feinet, Menschen, plaudert von fränkischer Kunst und pfälzischen Wein, wie eben nur ein ganz gründlicher Kenner erzählen kann." Dr.Giolg!aß: Ltmiüe um ZtimSe 11.-IS. TausenÜ Gedichte. (Nr. 13) „Die Gedichte von Dr. Dwlglaß sind immer erfüllt von der tiefen dichterischen Schau und dem wirklichen Erleben eines Menschen, der etwas abseits vom Getriebe der Well zu stehe» scheint und doch kein Schwärmer ist. Nie ist der Dichter dabei aufdringlich, nie pathetisch, immer ist seine Sprache schlicht und ganz eigentümlich melodiös. Man liest den feinen Band gern und oft." lz-nan, ,ur stix-mm-:», vciri.^6 l.^6k!Mkoirs kic!i.l.kk Kiriticncsi 3868 l'-! , i