H»L8V^ I>ISlIrL«I» III. Mir Lr/clra/eln. 404 Ferren. Lro^c/rrerr M. p.§0; Lernen M. /.PO VIL LI^8^L^ ?KL88L8HIV1^lM: Lviekssvi»«!«!' k^railkkart ». Al. M»o OodereD: „Das Luch erzählt von dem Leben dos volkstümlichsten der drei llobenzollernkaiser, der als wahrer Volks- Kaiser geliebt wurde und den sein menschliches Unglück zu einer mythischen Oestalt in der Lrinnerung des Volkes werden lisL. Darüber hinaus ist es ein /eitbiid der zweiten Dälkts des vorigen Isbrhunderts, ein 8tück politischer Oesckichte Deutschlands, des Lild einer Osneration, die als lünglinge die Revolution von 1848 erlebt, als Männer dis Heicbsgründung erkämpft bette und durch des ungewöhnlich hohe Liter Wilhelms I. und seines Kanzlers nicht in die hege versetzt wurde, ihre politischen Ideals zu erproben, weil auf den sinundnsunzigjäkrigen Weiser Isst unmittelbar ein blutjunger Weiser folgte. Ihr, der Oenerstion Zwischen dein konservativen Lhsolutismus Wilhelins I. und der in Materialismus, Individualismus und for melhaft verkümmerten 8tastssnschauungen verfallenen llenere! ion, ist des Luch gewidmet, lls verrichtet aui wissenschaftliches Leiwerk, hält sich jedoch streng an die verbürgten Lstsscben. l's ist eins unbedingt zu verlässige geschichtliche Darstellung und dabei ein fesselndes erzählerisches Luch, das tief erschüttert." 8< kwüh>«<;ker AlerLnr, Stuttgart <Dr. //anr LomLoF).- „Dss Luch verdient ein eingehendes 8tudium. Lls ist lebendig und anschaulich geschrieben; dis Dramatik der Lstsscben erschüttert einen im Innern." lkisvii»« UNitter „Das Lucb, das wie gerufen kommt und durch seine plastische Horm, vor allem aber durch die vornehme Darstellung, welche die geschichtliche Wahrheit allein über alles stellt, jeden Leser gewinnen muü." 8vl»v«l»«ri8ek« Lehreriseitnng „Die 8cbilderung des tragischen Lebenslaufes des zweiten Dobenzollernkaisers ist eins der packendsten Bio graphien, die der Luchhandel vorlsgt. 8ie reibt sich würdig den von Lubr^ verlaLten, im gleichen Ver lags erschienenen Darstellungen aus dem IFgpolsonkreis an . . . Man muÜ dieses Lucb gelesen haben, um die inneren 8chwierigkeitsn des vorkriegszeitlichen Deutschland zu verstehen." Utrvvktsvk Itnghlnd, lltreekt „llem Lutor gebührt das Lob, daü er es verstanden hat, den menschlichen Lkzent stets an der richtigen 8tells und stets im richtigen lVIallc zu verwenden. Lr vereinigt in sich die Ligenscbsktsn des Historikers mit denen des Lomanscbriftstellsrs. 8ein Luch ist daher sowohl historisch zuverlässig wie fesselnd und packend." ?L08p6^i6 8i6^6D LUL VerluKUDK! >I 454»