Heute ersoksint bei K e i in s r n n: L i) -2 E /v/vv -iX'/I ^ ^oi'hcn Kulisstn An mehr als 2oKapmln. DcrBochanF, Vorftkuven., DkrmuslMschr Abmunv/ D/rFwsir^aust »?arme^ ^LachwotstcüunA DkrÄuwr, DikSbuffeust, DieÄasvkrovk- äan, Dird^ilmdwa^ AustzkrÄmm Gelenk, 7V, ?«/„>? A/e t?cKa>^/e, ^«/kAo/ve» k>m r ? Z2 L L VkiiaZ Hkimkionm^ünchm rr — ^ Hanns Braun, der bekannte Theaterkritiker und Verfasser des erfolgreichen Buches „Hier irrt Goethe", betrachtet das Theaterleben einmal so, wie es merkwürdigerweise nur selten betrachtet worden iss: nämlich vom Blickpunkt des Zuschauers. In unterhaltsamer, geistreicher Form plaudert er über Vorhang, große Pause, Beifall — und auf einmal hat er uns gefangen genommen, ernstlich darüber nachzudenken: Was suchen wir eigentlich heute im Theater, und was finden wir? Auf zwanglose Weise entstand so ein Werk, das schon lange gebraucht wird: VLK Was bei Braun steht, geht uns alle an, Theater besucher wie Theaterspieler; es geht um die Lebens fragen des Theaters schlechthin. T 184 Leiter» - lu deinen KU 4.50 Der Trugschluß ist ein Denkkunftftück. Er be weist, scheinbar logisch, die offenbarsten Unsinnig- keiten. Damit will er zeigen, daß unser bißchen ge sunder Menschenverstand, auf den wir uns so viel einbilden, allein nicht ausreicht. Denken, d. h. die Welt verstehen, muß man erst lernen! Dies war die eigentliche tiefe Absicht des Trugschlusses, den die griechischen Philosophen als erste pflegten. Horst Rüdiger, bekannt durch seine Ausgaben griechischer und lateinischer Gedichte, hat die klassi schen Trugschlüsse nach den antiken Quellen zum erstenmal zusammengetragen, dargeftellt u. aufgelöst. T 156 Leiten, 4 Inkeln - In Keinen KU 4.— S1«8