fkicoiricn 8^il.l.cir Brücke über das Niemandsland Ein Kriegsroman. 20. Tausend. Leinen M. 5.80 Berliner-Börsen-Aeitung, 6. 10. 38: „In dem Buche vereinen sich die Gedanken eines tapferen Frontbuches mit denen der Völkerverstän digung ... Es gibt kaum ein spannenderes und hinreißenderes, ein be wußt männlicheres Buch, das so eng der Front verbunden sich soweit der Idee^es^Verfte^ens^weiergroße^Völker hingibt. Deshalb ist sein Platz mit unter den ersten dieser Art!" Politischer Pressedienst, 22. 4. 38: „Die Handlung, so spannend sie ist, bleibt Hintergrund großer, edler und zu Ende gedachter Ideen, die Verwirklichung fordern. Es bleibt zu hoffen, daß endlich das Niemands land der Westfront zum Heiligtum beider Völker wird, das Symbol und die Grundlage der Verständigung. — Möge dieses Buch seine größte Verbreitung finden. And nicht nur in Deutschland. Es ist eben so ein Heldenlied auf den französischen Frontgeist. Es sollte auch in Frankreich gelesen werden, weil es jenen immer wieder zu verstummen drohenden Geist wachhalten kann, der einzig zur erhofften Verständigung führen muß: V^Geift^er^HAeitiHen^lchtm^und^atriotisch^EHr^ 7SA* Nr. LS8 Mittwoch, Len 13. Oktober li)»8 »4V»