km volkstümlicher deutscher koman: Wenn das /Vlecr ruft Von k. ki.Wilhelm /Ueyer Vie ersten vespreckungen beweisen leine »clicbrlicit beim grokcn bclepublikum: „In die Reihe öer Erzähler, öie bestrebt sind, mit klarem Blick für öie Wirklichkeit, ohne Beschönigung unö ohne Pathos, öas tapfere Leben öer werkenden und wirkenden Men schen zu schildern, gehört auch C.H. Wilhelm Bleuer... Dieses Buch ist ein Hohelied auf die Gemeinschaft der Männer unö Krauen im Lebenskampf, ein Lied, das gerade durch seine Schlichtheit und Innigkeit von besonderer Überzeugungskraft und Schönheit ist." (vucv für -^Ue) „Oer Roman eines dem Guten im Menschen gläubig aufgeschlossenen Dichters, schlicht und besinnlich erzählt und eben darum wohl geeignet, zu ergreifen und aufzurichten." (kslener?4Ug. Leitung) „Unzweifelhaft gebührt E H. Wilhelm Meper öas Verdienst, sich weitab von den Pfaden jener kitschig-süßen Romantik zu bewegen, ohne die es in vielen Seefahrergeschichten nun einmal nicht abging. And das allein ist schon als ein Fortschritt zu werten, der dankbar ZU begrüßen ist." (vremei- ttscüriclitcn) „Hier ist ein wirklicher - und Wirklichkeitsechterl - Roman guten, nein besten Stils, er ist von einem Dichter geschrieben, der mit dem Volke lebt, das Volk kennt und für öas Volk schrieb." (Deutsche ktarinc »Rettung) 600« Nr. 249 Dienstag, -en 25. Oktober 1988