öos ckec Kess^rckecs öesLe^n^ek» ^aL «c/^ Ers^eci, K-ttL cktS //ecsie^rHt öt^ec kröt^ekr, A^ecte^ /kn^üAs ee^seckeeLdc/^ Ae^scckek» ist, ckees»» /k^stis^ecc^^ u/rc i»e«te 5eA^»ek». Unter Bismarck«»- tzaprivi Erinnerungen eines deutsche» Diplomaten anö den Jahren I88ö—I8N4 Bon Ludwig Raschdau Kartoniert RM «,»» Ganzleinen RM 8,— Bor wenigen Monaten erschienen unter dem Titel „Wie ich Diplomat wurde" Erinnerungen des jetzt yo Jahre alten ehemaligen Gesandten Ludwig Raschdau, in denen er seine Erlebnisse im deutschen Konsulardiensi erzählte. Der Verfasser läßt diesem Bericht über seine diplomatischen Lehrjahre jetzt dieses Werk folgen, das seine Berliner Amtszeit behandelt. Sein Lebensbuch ist deswegen von besonderem Inter esse, weil es von dem letzten noch lebenden Mitarbeiter Bismarcks geschrieben ist. Es behandelt die Zeit von 188z bis 1894. Raschdau war damals Vortragender Rat in der Handelsabkeilung und später in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes und kam als solcher oft mit Bismarck persönlich zusammen. Sein Buch zeigt manche Vorgänge der letzten Jahre des Bismarckschen Zeitalters und der Caprivi-Zeit in neuem Licht. Raschdau hat seine Aufzeichnungen bereits vor dem Kriege gemacht; er will uns die Vor gänge in dem Spiegel zeigen, in dem sein persönliches Schicksal bemerkenswert ist. Durch seinen Gegensatz zu Holstein wurde er auf den einflußreichen Posten eines preußischen Gesandten bei deutschen Bundesstaaten abgedrängt. Seine Erinnerungen an seine Berliner Jahre sind ein getreues und klares Spiegelbild jener durch Bismarcks Entlassung für Deutschland entscheidungsvollen Zeit. „Hamburger Nachrichten" Dieses Werk wird ein ganz grosser Ersolg. Vkkl.^6 c. 8. Kiii7i.cir 8! 8 o/ vclrl. l8 vv SS »28 l