Ä.§Niencmanns Vcrlaa SckEoaDi- O as Kälbchen Im Stall, Ls mag nicht fressen, das Kindchen hier, Es will nicht essen! Ei, sag mir doch warum? Ist's Kindchen denn so dumm? Einen Löffel für Mama, Einen für den Großpapa- Einen für die Schwester klein, Schau - nun ist der Teller rein! A. Ule unsere Tauben Sind schon lange wach, Sitzen auf den Lauben, Sitzen aus dem Dach, Sitzen auf dem Regenfaß- wer gibt unfern Tauben was? Me unsere Hennen Sind schon aus dem Stall, Gackeln schon und rennen, Scharren überall. Und der Hahn kräht: „Kutter her! Immer mehr, nur immer mehr! " Me unsere Kleinen Machen ein Geschrei, Strampeln mit den Deinen, Wollen ihren Drei. Lirum larum Löffelstiel, Wer krakeelt, der kriegt nicht viel. Tauben, Hühner, kleines Kind, Jeden Morgen hungrig sind. IS Llnser Kinö will reiten ! ^oppe, Hoppe, Reiter, Wenn er fällt dann schreit er- Källt er in die Hecken, Kressen ihn die Schnecken- Källt er in die Wiesen, Muß er heftig niesen,- Källt er in den Klee, Schreit er: Weh, o weh! Källt er auf die Steine, Tun ihm weh die Veine- Källt er in den Graben, Kressen ihn die Raben,- Källt er in den Sumpf, Dann macht der Reiter - plumps! R° ^eite, reite, Rößle, Zu Basel steht ein Schlößle- Zu Rom, da steht ein Glockenhaus, Gucken drei schöne Jungfern 'raus. Eine, die spinnt Seide, Die andre wickelt Weide, Die dritte spinnt das klare Gold, Sie alle sind dem Kinölein hold! R. Leiter zu Pferd, Die Stiefel geschmert, Kugel gegossen, Kranzofen geschossen! Du, bu, bul