lSW WW WW MS MMWMWM MS MS,MS Mi- MlLMS MM MMMMU7M MSMM MS MS MS MS MS MS MS MSI» ^.m lO.^ovemlrer erselieiurr n«r Hr»Ivi»«ßvr 1838 in scllöneiii lieläruolr mit 24 kvsilrsiieir nscli klioios von ülartiu IIiirlimaan, üaüu 12 NoriatsIilÄttvr mir ^eiolinangoii unä a8tronomisclien ^ogslieii. RlVl. 1.80 „4/rt beronäerer /raben ioir ^saär /ur ^a/rr ivreiler au/ eineu elee «ckönsreu /^aienc/ee /rinuieizeu /cünnen, äen «8 in «ier ei«ur«c/ien l'eo- tiukkion Zibk: <ien von .llaetin liueiimann mit 8«/rr unktÜA/icilem un<i ioailt/la/r eki/em iiesciimae/c LusammenKesteiiten ^klankis-Laienäer: es sinci auszc/iiie/Iiic/r eigene ^lu/na/imen, tiie ee in 7iöet so Kut roie im versc/noieAensten 1>>an/cen, in ^ei/iinA nie au/ tiee ^4ukobaiin ... in äer i/lm eigenen iciaren, c/ocii ztimmunMvoiien viel Kemacirt Irak . . ." ^HaAtieöueAiscire XiNuee) ^H.^IVH8-VLK^^O . 8LKI.IIV MVV LÜKieil W >ieiielr8cttLi>iii»o HtlmkehravsökrKtmöe Oberrheinische Erzählungen von Franz Hirtler 284 Seiten In Leinen gebunden 4.20 NM. Ein bunter, farbenfroher Novellenkranz aus der Südwestmark, wo eigenwüchsiges Alemannentum im Wesen und Gehaben, in Lebensform und Sprache heute noch, wie zu Hebels Zeiten, sich behauptet und Meister der Darstellung gefunden hat und findet. Wie einst I. P. Hebel, der Rheinische Hausfreund und Kalendermann, hat hier Franz Hirtler, der Schriftleiter des „üahrer Hinkenden Voten", die besten und volkstümlichsten Boden ist der oberrheinische Raum, und die Menschen, die auf seiner Scholle leben, sind es, um deren Wesen und Schicksal es sich handelt. Vertraute Gestalten aus der Vergangenheit, von Jörg Wickram über Grimmelshausen, Hebel und Kreutzer bis herab zu Gott, begegnen uns und werden im Nankenwerk der Dichtung wieder lebendig. Daneben Gestalten von einma liger origineller Prägung, aus dem Leben gegriffen und mit sicherem Blick und feinem Verstehen gezeichnet, in ihren Da seinsnöten und -freuden, wo neben der Tragik des Geschehens auch der Schalk mit seinem Humor zum Ausdruck kommt. T C. F. Müller, Verlag, Karlsruhe in Baden «454