M M 4L 4L Zwei öitcber vom Kampf um das Neicli von Uwe Lars Nobbe Nufer des Neicks Eine Geschichte deutschen Schicksals 1918—1928 Z20 Seiten. Kartoniert RM Z.20, Ganzleinen RM H.L0 Es ist gut, nachdem wir Ehre und Wehre wiedergewonnen haben, auch den Weg zurückzublicken, den wir gekommen sind, wenn dieser Weg ruhig und sachlich und wahrhaftig aufgezeigt wird von einem, der dabei war, wie in diesen Kapiteln von den Rufern des Reichs, llwe Lars Nobbe - jetzt in Österreich zu Hause - erzählt hier nichts, was er nicht am eigenen Leibe erlitten und an der eigenen Seele erduldet hat. Er sagt das nicht, um billiges Grausen oder Mitleid zu erwecken, sondern um der deutschen Reichs- Idee wegen und um der Heiligung des Opfergangeg willen, auf dem so viele blieben, llnd es ist nirgends ein Wort zuviel, sondern alles preußisch-soldatisch bis auf Punkt und Komma. Es ist wohl ein bedrückendes Buch. Wer es aber in der gesicherten Ordnung unserer deutschen Wiederherstellung liest, sollte keine Scheu davor empfin den, sondern den Mut jener Märtyrer bedenken, die solche Dinge nicht lasen, sondern lebten. Hermann «Uaudius in der Miein.-Mttk. Zeitung Kriegsfreiwillige 2., völlig neu gestaltete Auslage des Werkes „Ein Kriegsfreiwilliger" «Zeleltwort von Hermann Claudius 192 Seiten. Kartoniert RM 2.L0, gebunden RM Z.Zo Mit dem Kriegsfreiwilligen Friedrich Böttrich erleben wir die erschütternde, tiefe Wandlung, die in dem blut jungen, aufopferungsfähigen Menschen angesichts der Not und in stets bereitem Einsatz vor sich geht. In Flandern hebt das Geschehen an, greift über zur Champagnefrönt und läßt uns dann das bittere Ende in den Trichterfeldern der Somme erleben. In der großen Erkenntnis: Wehre dich - es bleibt nichts anderes übrig! liegt der Sinn dieses Werkes. Ludwig Voggenreiter Verlag Potsdam /Zufsteigt ein Land Ein sudetendeutsches Schicksal Von Ernst Leibi Kartoniert RM 4.60, Ganzleinen RM 6.— des in diesem erschütternden Werk gestalteten Schicksals zu zwingen . . ." Vr. Hellmuth Langenbucher lm „Völkischen Veobachter" „Es gibt wohl keinen aktuelleren Roman, als diese LebenSgeschichte eines aus, durch die lebendige Darstellung zahlreicher politischer Persönlichkeiten dieser Zeit. Es ist das Buch eines Dichter-, der auch Kämpfer ist." Oer Mitteldeutsche. weil Satz für Satz, Kapitel für Kapitel von einem Eprachmeister geschrieben wurden." hannoversches Tageblatt „. . . . ein aufrüttelndeö Bekenntnis, das gerade in dieser Zeit von allen Deutschen gelesen werden sollte." Nordische Nundschau „So ist das Buch gewissermaßen ein Denkmal dieses Kampfes, das auch Oer deutsche hoyarbelter Freiheit und er selbst stand abermals an der Front, im Freikorps." deutsche Wochenschau „So schließt Ernst Leibls Buch, lange bevor die Heimkehr des Sudeten- westfälische Lsndes-eltung „Note Erde" Vossenreiter Verlag Potsdam M ^ ^ M WMMMM ^7?^ Nr. 281 Mittwoch, den 9. November 1938 «s»s