sVellerscfteinitNK: Hm Kind schlägt seine Äugen aus Roman Umfang ZI I Seiten / Buchausstattung Herbert Lange, Bremen In Leinen gebunden RM Z.20 Die ersten Preffesttmmen über das Buch: „Der Titel, der diesem sehr tiefen und innigen autobiographischen Buch gegeben worden ist, ist deshalb so ungemein glücklich gewühlt, weil er umschließt, was das eigentliche Wesentliche der romanhaft umkleideten Entwicklungsgeschichte eines jungen Menschenkindes ausmacht: das all mähliche Htneintasten in die Welt, die langsame Entschleierung des Lebens, die stufenweise Auf hellung der Lebensvorgänge, bas geheimnisvolle allmähliche Seiner-selbft-Bewufitwerden " D. H. Sarneyki in der kölnischen Zeitung, 2Z. 9, ZS „Sine mühselig gelebt« Jugend, «in hohes künstlerisches Vermögen und «ine zureichende Stunde ber Gestaltung, das find die Kräfte, die diesen Roman, ber mehr ist und vielen Menschen mehr sein wird als nur ein Roman, zustande gebracht haben." Manfred Hausmann im Berliner Tageblatt, S. ll.ZS „Wir wollen nicht in Übertreibungen verfallen, aber man kann es verantworten, zu sagen: wir hoben in Scharrelmanns neuem Roman nach einer Flut von .Kindheitserinnerungen' bas Klnd- hetlsbuch unserer Tage." Th. Heinz Köhler im Hamburger Tageblatt, 29.10. ZS Nien 963* Nr. 264 Sonnabend, den 12. November 1SS8 ««SV