„Nun baden wir auch das ersehnte Valkan-Buch." „«Ostdeutsche Morgenpost", Beuthen In leinen gebunden «.«» Rtn Hans Ehrte, du gingst als Siebenzeknjähriger freiwillig in den Leieg. Du erlebtest das ungeheure Ringen in Frankreich, Serbien, Rumänien und Mazedonien. Wir, die «>r dich kannten, wußten es, daß du dieses Erlebnis eines Tages dichterisch lösen würdest von deiner Seele. Nun liegt es vor. Daß du diese Erinnerungsblätter mit der ganzen Lrast deiner Schreibkunst füllen würdest, war klar. Daß du darüber hinaus aber dieses Buch zu einem Mahnmal für die deutsche Jugend, ja für den deut schen Menschen schlechthin gestalten konntest, ist eine Tat, für die du tausendfältigen Dank ernten wirst. Dein Luch kommt aus dunklen Tagen, aber du legst es deinem Volke hin m der beglückenden Zeit des gesicherten deutschen lveihnachtsfricdens. „Man liest viel zu viel geringe Sachen, womit man die Zeit verdirbt und wovon man weiter nichts hat. Man sollte eigentlich immer nur das lesen, was man bewundert." Hans Ehrke, dein Makcdonka-Vuch besteht vor diesem gestrengen (öoethewort. 8erdinand Aacchi im „Holsteinischen Lurier", Neumünster T Verlag Georg westermann, Braunschwelg