uiickriSS ^Verre^se/reinung: Viv <»8t^<iiiir>iii8<Ii< <Mvr»vlLt8la«V»v Li» L»88v»ivriL»rtti in» »»üvl üvr L«itv» §ter/ brosc/rie^t 6.— . I/einen 7.56 Die Untersuchungen FrankeS über Baureste, die indogermanischem Denken ihre Entstehung verdanken und vom Germanentum wettergelragen wurden, führen zu Ergebnissen, die jeden überraschen. Gelingt doch Franke der Nachweis, daß sich kn Zetten, die bisher als unkultiviert und formlos galten, das öffentliche Leben ln streng gesetzmäßiger Ordnung vollzog und daß die Ge- daß erst die städtische Kultur Gemeinschastsbauten höherer Art ermöglicht hätte und daß man erst im Mittelalter, dem Beispiele der Städte folgend, Gemeinschastsbauten errichtet habe. Er sagt weiter, daß die Dorfbewohner selbst, denen die städtischen Sitten und Errungenschaften als erstrebenswertes Ziel vor Augen gestellt wurden, schließlich nichts mehr davon wußten, daß die baulichen erschien.' unü kür« Lvüv»t»»x kür ü»8 üv»t8ek»v 8ieük»»x8^erti §ter^ b^ose/riel? 9.56 . ^7.— .Das Buch gibt nicht nur dem Volkskundler und dem Kunsthistoriker exakte Aufschlüsse über Zusammenhänge, die biS jetzt mehr spekulativ geahnt wurden, sondern jedem im ostgermanischen Siedlungsraum bauenden Architekten wertvolle Anregungen für die Wtederanwendung einer Konstruktion, die sich durch Jahrtausende hindurch bewährt hat.' Völkischer Beobachter .Selbstverständliche Pflicht jedes Schaffenden ist es, sich mit dem Werke auSelnanderzusetzen, um zu erkennen, was Holzbau- kunft wahrhaft bedeutet.' Deutsche Bauzektung, Berlin NIQII «OHI^ ILOKF