riezr vo^: IV i I»Sr ^ippenkanäliek« //e/r /. 60 Feiten . Frei/ brosc/rie^t 1.50 He/t //. 72 Feiten nrit 2 ^5bi/6nnKen . Frei/ brosc/rierl 1.50 Die vorliegenden Hefte verdanken ihre Entstehung der Anregung von Slppenforschern, die eine größere Zahl sippenkund- ltcher Zeltungsbeiträge gesammelt als Handbuch veröffentlicht wissen wollten. Die stppenkundlichen Probleme des Adels, Bauern- und Bürgertums, die in Archiven versteckten Quellen, der Sippengedanke im deutschen Recht und die Vererbung-- forschung, bäuerliche StandeSbezelchnungen früherer Zelt, schlesische Flüchtlingskirchen, Iudenakten, die chrtstkatholischen Ge meinden, das Schriftgut der Zünfte, Universität-Matrikeln, das Gebiet der Wappenkunde und -kunst sowie der Runen und manches andere mehr wird darin von berufenen Sachkennern behandelt. So bilden diese beiden Hefte, denen im Laufe der Zelt noch wettere folgen werden, ein wertvolles Handbuch und Nachschlagewerk für jeden, sei es Fachmann oder Laie, der sich mit Sippenforschung befaßt. Auch können die hier auf Grund schlesischer Quellen zusammengetragenen Ergebnisse für Forschungen in anderen LandeSteilen nutzbar gemacht werden. Iiv IVit «I« r ^Vae/r l^rLc/reinen- Frei/ bro§c/rie»1 5.50 . l/a/5/einen 1^/ 4.50 Schlesien ist allezeit reich an Dichtern und Schriftstellern gewesen. Wenn hier die Darstellung ihres Schaffen- von einem schlesischen Dichter und nicht von einem Literaturhistoriker unternommen wird, so ist damit schon gesagt, daß eS sich nicht um eine Literaturgeschichte im herkömmlichen Sinne handelt. Der Band erstrebt nicht die Vollständigkeit eines Lexikon-, in dem Namen und Titel aufgezahlt werden, vielmehr soll darin die heute lebende und ln lebendiger Verbundenheit mit der Gegenwart schaffende Dlchtergeneration selbst zum Leser sprechen. Kaergel bietet eine Auswahl derer, die uns heutigen Menschen zu unseren Fragen und Anliegen und Hoffnungen etwas zu sagen haben, das Wert besitzt. Dabei ist es selbst verständlich, daß Schlesien hier nicht im Sinne der politischen Grenzen verstanden wird: auch die schlesischen Schaffenden jenseltS dieser Grenze sind mit elnbezogen. So bietet dieses Buch des bekannten Dichters und Dramatikers einen anschau lichen und fesselnden Überblick über da-, was wir heute an lebendiger schlesischer Dichtung besitzen. O Nil II «1»HI^ ILVIIH VLIII^« »II«8I^V 7117