Ootave ^ubr^, einer 6er lrestea Kenner 6er Oesebiobte Napoleons, sebildert diese erste Diebe und Kbe des Korsen mit leiebter und eleganterKand, obne oberkläeb- lieb ru werden; er bebaadelt die politiseb-bistoriseben Din^e ^ein- lieb exaDt, drängt sie aller in den Kinter^rund, so daü sie nur die Kulisse bilden, vor der sieb oiebt die Oesebiebte eines Ltaats- inanns und k'eldberrn, sondern die l'ra^ödie eines ^etausebtea Kielrenden sbspielt. Die Debbakti^Deit und ^nsebaaliebDeit dieses Duebes möebte inan in ^atem äinnv „eebt lranrösiseb" nennen. VÜ88LI.I)Ok^ir NA.ONKIONI'M: Hier legt ein Mann Zeugnis ab vom Dasein jenseits der Zivilisation, von Einfachheit und Härte, Einsamkeit, Sorge und Lamps, jedoch zugleich von 8reihe>t und wilder Schönheit des Lebens, von großen Gesinnungen und kühnen Taten, von Treue und Lamcradschast, kurz von der kostbaren Ursprünglichkeit und erprobten Echtheit alles dessen, was in der LVildms west und wirkt. ^on'r-unir-ki^'ri', nairiWMO: Diese ausgezeichnete Erzählung eines Kenners gibt uns Gelegenheit, Grundsätz liches über das Leben der Indianer, ihre Organisationsformen, ihre Stammes ordnung und ihre Lagergebietc zu erfahren. Seinem umfassenden Werk, das in seinem dramatischen Aufbau und in seinen hinreißenden, abenteuerlichen Bildern als eines der besten Jndianerbücher angesprochcn werden kann, gibt Fritz Steuben außerordentlich instruktive Bilder und Karten bei. 1028* Nr. 273 Montag, den 28. November 1S8S 7l5v