selbe schrieb noch ru Veimar, M Last) ette sprach von republika- M niscben Institutionen, Vulle)ugnd verknitterte kleine Rillet«, spielte Vbist uixl regierte die Veit rn London. Ls war ein merktvürdiges Vriumvirat!" 80 umreillt Heinrich Laube die Lago Luropas sin Beginn eines Zeitalters europäischer Kultur, an dessen Lnde in Leutscbland der „8pielmann Lottes" Rainer Claris llilke stellt, der Leist 8telan Leorges und lXietr- sebes herrschen, Lerliart Ilauptniann sieh das deutsche Theater erobert und aus eine Rundfrage über dieZukunft der deutschen Literatur bemerkt: „Himmel, Ideal, Ueta- ph)sik, 41>k«br, Prophetie, — Lrde, Lehen, plivsik, Linkebr, Lichtung: rwei Lager, wird das eine fett, wird das andere mager." Liese hundert sah re deutscher Kultur, die nach dem Lnde des IXapoleo- nischen Reiches begannen und im Zu- sammenpraR der widerstreitenden Kräfte Luropas im Veltkrieg endeten, wandelten das Vesen des deutschen lVlenscben: das deutsche Volk wurde rum 5taatsvoIK! ,,8taat" nennt deshalb soses Kadler den 3. Land seiner „Literaturgeschichte des deutschen Vvll-.es", der die für unsere Legenwart besonders bedeutsame Litera tur-Periode von 1814 bis 1914 uinlallt, und in dem er mit souveräner Kenntnis den Linsluü des politischen Lescbebens aus die literarische Lntwickluns schildert. Ler klassische Leist von Veimar wurde abgelöst durch die Reicbsidee Bismarcks, sind aus dem sächsisch-nordischen Vesen stieg mit dem deutschen 8taat eine neue Lestalt des deutschen Leistes aus. Vieles wandelte sieb: Ler Zweck einer Lichtung wurde wichtig, nicht die Lichtung selbst. IVIan lernte Wirkungen kübl berechnen 108L? Ifilfsülik Glschichlk ii Vtilkks » 4^ » I ^4/ 4 oiLNIÜlVL Ü.XL 8LNR VVL'IVI VLR LLÜI8LNL!>l Z'LVIVIIKIL LAL ^l>»8LttVPLLIV k:»8cnk:n>n k<ocn von vn l5. onrniunnn Nr 27» MIttwoq und nach Lereebnung arbeiten. Las run dende Vort erhielt den Vorrang, nicht das ossenbarende; die unbefangene Vabr- beit wurde seltener, die rureebtgestutrte Meinung beherrschte ostmals Literatur und Kunst. Neisterbakt beschreibt Nadler das Ineinandergreisen der treibenden Kräfte, das Lrama dieses Id.sabrbunderts, das seine Ausgabe darin sab, unabhängig von der Überlieferung in seiner ,4rt das Höchste ru leisten, das Verb der Väter nicht nur sortrusetren, sondern den glän zenden Perioden deutscher Kultur eine neue, gleichwertige anrulugen. Land 3 von iVadlers Literaturgeschichte erscheint am 15. Lerember; die voraus- bestellten Lxemplare werden unverlangt rugesandt. Benutren 8ie aber darüber hin aus die Lelegenbeit, weitere Vorausbe- stellungen aus das Lesamtwerk ru er halten! Verkaufen 8ie den lVadler ins besondere solchen Kunden, die ein wert volles, würdiges, gröüeres Lesebenk machen wollen. Veisen 8ie immer wieder aus den günstigen 8uhskription8preis bin! (A 7S4V 7S41