Zum SO. G> Kolbei am 30. De .In Kolbenheyer spricht sich ein Dichter aus, der am eindrucksvollsten im Bild historischen Geschehens, wie nur noch wenige andere den innersten Triebkräften seiner Zeit, vor allem ihrem Spannungsverhältnis Mischen individuellen und überindividuellen Lebenssphären zum erlösenden Wort verholsen hat. Bei aller Verschiedenheit der Stoffe, der Nusdrucksmittel und Zormen seines Werks sind dessen einzelne Teile nur wechselnde Schalen (Univ.-Professor Kra^ .Durch diesen Mann ist Di, twestfölische San 7»S4 urlstag von rtie^er imber 1938 eines festen, vom innersten Herzpunkt her wachsenden Kerns. Nlle seine Bücher sind, auf welchem Boden, in welcher Welt, in welcher Zeitgeschichte immer sich ihr Geschehen abspielen mag, Bekenntnisse eines Mannes, dessen wahrhaft schöpferische Unruhe die untergründigen, die wesentlichen Mächte und Sehnsüchte seiner Zeit erspürt, um sie seinem Werke dienstbar zu machen, sie in ihm zu beseligendem Gleichgewichte auszuwägen.' roch in .Zeitwende") mg wieder heilig geworden. Fettung Rot« Erüe) 6k0lrs mut.i.kirkillttck>ctt 7SSS