IVdellkl HI4IIIIII VlllttdstHIIXIX^ Avanz Rose Luden eichten sich selbst ^ Auflage: Nach L Woche« versEen 2. Auflage (S.-10. Tausend): Sm DvUtk (gelangt bestimmt noch rechtzeitig vor Weihnachten zur Auslieferung - zsoo Exemplare sind bereits vorbestellt. Nur in Ganzleinen mit Schuhumschlag- Preis: RM 4.50) A Auflage: L« Oorbevettuus Da» Uuel» vurÄ« In LI« -Niblioxrsplrl« »nttz«nainn»«n Oie Ausnahme des Buches bei der Presse und bei den amilichen Stellen zeugt von außergewöhnlichem Interesse, da« dem Werl den größten Ersolg verspricht. Hier einige Beispiele: Institut zum Studium der Zudensrage (»Mitteilungen"), 1. 11. 1438: »Eine wirtlich gründliche Materialzusammenstellung über jüdische Selbstzeugnisse hat schon lange gefehlt... Das Werk von Rose bringt sie uns." 7!. S. Partetkorrcspondenz sNSK.), Z. 11. 1438: „. . . ein Luch zur Zudensrage, dem wegen der Fülle wissenschaftlicher Belege über die Heimat- und Vaterlanbsloflg- keii, sowie die Staatsfeindschaft der Juden besondere Bedeutung zukommt." Münchener Neueste Nachrichten, 4. ii. 1438: » .. So stehen die Zitate aus dem erwähnten Buch in großer Zahl nebeneinander wie die Steine In einem Mosaik- dessen vollständiges Lild durch die jüngste pariser Untat erst wieder grell enthüllt worden ist." proseffor vr. Johann von Leer« im „Hatentreuzbanner" vom IS. 11. 1438 zitiert in einem Aufsah zahlreiche Beispiele aus diesem »höchst instruktiven Buch", Ruhr und Rhein, Wtrtschastszeitung, Essen, 18. 11. 1438: »... keine Auswahl, die einseitig nur Literaten-berücksichtigt, sondern ein lehrreicher Querschnitt durch die jüdische Pu blizistik etwa während der lehten hundert Jahre." Völkischer Beobachter, Nordd. Ausgabe, 24. 11. 1438: «... füllt eine wesentliche Lücke in der diesbezüglichen Literatur." Oer Angriff, 24. 11. 1438: »Wer das Buch Roses gelesen hat, wird sich eine Vorstellung davon machen können, was dem deutschen Volke ge schehen würde, würde es einmal ^nter die Gewalt der Hebräer kommen. Das Buch ist demnach glänzend geeignet, alle im Kamps gegen das Judentum etwa hier und dort noch aufkommende Weichheit in Härte zu verwandeln." Mehr braucht über das Buch wohl kaum gesagt zu werden, um die Notwendigkeit seiner weitesten Ver breitung überzeugend deutlich zu machen. Bücher über und gegen das Judentum gibt es wohl schon in großer Anzahl, aber keines, dessen wesentlichster Inhalt aus jüdischer Feder stammt und dennoch das Juden tum nicht entlastet, sondern unwiderlegbare Beweise liefert dafür, daß der Jude ein Staatsfeind ist und sein will. »Ihr habt noch nicht einmal angesangen", sagt Marcus Eli Ra vag-, „die Größe unserer Schuld zu begreifen. Wir sind Eindringlinge. Wir find Zerstörer. Wir sind Umstürzler." Jetzt haben wir angesangen und haben begriffen! Sichern Sie sich rechtzeitig genügend Vorrat! Auslieferung erfolgt nach der Reihenfolge des Eingangs der Bestellungen. Auslieferung: Kommisssonshaus, vr. Hain, Wien «Schliefsen-Verlag / Berlin G SW 752«