„die beiden Erzählungen gehören zu dem Schönsten, was die Rabenpreffe erscheinen ließ und was wir überhaupt an junger Erzählerkunst haben/ Rheinische LanLeszeitung Geschichte einer Begegnung Erzählung - RM 2.50 „In seiner Erzählung berichtet Reginald Marquier von einer Frau, die sich die Liebe eines Mannes, eines Bildhauers, er halten mochte und dabei mit törichtem Herzen ihren Zungen als Mittler und Brücke benutzt. Welche Krise sich aus diesem Llmweg ergibt und wie sich schließlich alles in einer menschlichen Verbindung der guten Freundschaft wiederfindet, hat Marquier mit behutsamer Feder dargestellt, wobei die Meereslandschaft der Nehrung und die Einsamkeit in der Großstadt mit ein- gewvben sind in diese kleine empfindsame Geschichte. Oie strenge, schöne Prosa Marquiers läßt auch das Ungesagte aufleuchten und ist von einer herben Verhaltenheit." Gustav Leuteritz, Hamburger Anzeiger „Oas Erlebnis der Liebe und des Wohlklanges der Freund schaft ist in bezwingender Dichtung von schöpferischer Kraft geschrieben." 8-Ahr°Blatt, Nürnberg „Diese zweite Erzählung Marquiers nimmt gewissermaßen den Faden seines Erstlings — ,Oas Dorf und der Knabe^ — wieder auf oder, um ein genaueres Bild zu geben, wirkt an jenem heißt bezogen und beschränkt auf die tragenden und leitenden seelischen Vorgänge." Oie Literatur Lwielicht Erzählung - RM Z.— Vorzugs- Angebot Verlag Die Rabenpresie * öerlirr-Charlottenburg 51 Üi Nr. 26 Dienstag, Len öl. Januar 168»