',Ließ kr die Apfel in, Stich oder das Lucht Er wählte das Buch! Gleich nach den ersten Seite» verzog er sich >n ein Versteckund las, las stunde um Stunde, ließ dieschönstenÄpfelÄpfelseinund kam erst am Abend wieder zum Vorschein, um noch beim Lam penlicht „Oie Indianergeschich- te" zu Ende z» lesen." - So schreibt eine Mutter in der „plS.-hrauen- warte" über die Wirkung, die das Buch auf ihren Jungen gehabt hat. Die Geschichte hat der Verfasser ur sprünglich seinen Lindern erzählt, und diese „hausbackene" Art haftet ihr <zu ihrem großen Vorteil) auch setzt noch im Buche an. — Ls ist eine sehr klare, herzlich genaue und beglückend reine Art, in der hier erzählt wird: so spricht eben ein Vater, dem es ein Herzens anliegen ist, daß seine Linder einen klare» Begriff von dem bekommen, worauf es »n Leben ankommt. Herbert Aranz in der „hrankfurter Zeitung" Zu Recht trägt dieses Buch den Titel: Die Indianergeschichte. Es lebt und strahlt alles darin, was se Rinder zum Dasein des rotkäutigen Iägervolks zog: Freiheit, Gefahr, Sieg, und Ser Zauber der Herne. Walter Lauer in der „Rheinisch-westfäl.Ztg." Dies Buch steht so hoch über dem Durchschnitt, daß gar,licht nachdrück lich genug darauf bingewiesen werden kann. In der Llarheit und Remkeit semcr Haltung ruft es den großen Namen Stifters wach. Ich wüßte kein anderes Buch dieser An,von dem man das behaupten dürste . . . Erich ill-rer in der „Deutschen Zukunft" Das Buch gekört zu de» ganz seltenen Linderbüchern, die weder bevormun den, noch mit falscher Gefüblsduselei und gewollter Lmdlichkeit geschrieben stnd. En, ganz besonders Hobes Lob verdienen die künstlerisch hochwertigen farbigen Holzschnitte von Alfred Za charias. Sie paffen sich völlig dem Stil des Buches an, stnd ebenso klar, farbig, gegenständlich, pkantastebe- schwmgend und unliterarisch wie die Erzählung selbst. Das Buch muß mit Nachdruck empfohlen werden, es ge hört wohl zu den dauernde» VVerten deutschen Iugendschristtums und ver dient auf sede weise gefördert zu werden. „Iiigendschrlftenwarie" bleue kostanlGrlft des Verlages Vkltl-Ibl VV ö, Potsdamer Str. Lö Gerhart Drabsch Die IndianerselMMe Mit zo handausgemalten Holzschnitten von Alfred Zacharias In Halbleinen mit farbigem Überzug und Umschlag RM 4 §o Dieses Jugendbuch, neuartig in Text und Bild, ungewohnt in der Güte seiner Ausstattung, war in der Fülle der Neuerscheinungen des letzten Jahres ein Wagnis. Dank der hervorragenden Aufnahme in der Presse und der verständnis vollen Mitarbeit des Sortiments wurde es zu einem großen Erfolg. Die eben fertiggestellte Neuauflage wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem nebenstehend erstmals angezeigten Robin son noch größeren Anklang finden. Prospekte mit farbigen probebildern stehen zur Verfügung. XVILIblS VksttLe, 1162 Nr. 49 Monta