Aus öer Kampfzeit öer österreichischen Nationalsozialisten Das «eötlsc/re Dokument.' 8000 L^H8N60LH Selbstgespräche eines Unentwegten In Leinen R M 4. — „Das törichte Auge" ist das Auge der Wiener „Systemobrigkeit", das mißtrauisch auch die im Kerker liegenden Nationalsozialisten bewachte. Einer von ihnen war Bodo Kaltenboeck. Mit beißender Ironie nimmt er die Größen des „Systems", die er kraft visionärer Fähig keiten in seine Gefängniszelle zitierte, scharf in die Zange logisch zwingender Gespräche über alle jene brennenden Fragen, die für den damaligen Staat zur Anklage wurden, aber ewig gültige ethische Leitgedanken als Grundsätze verfechten. „. . . Es sind Dokumente furchtbarer Schicksale, sind Denkmale grenzenlosen Heldentums, offenbaren das Herz kämpferischer Menschen und sind der Ausdruck innigsten Deutschtums." (NSKK.-Mann) . . Wir sind sicher, daß dieses Buch in der ganzen Literatur, die der Umbruch mit sich brachte, den größten Widerhall Hervorrufen wird." (Kärntner Volkszeitung) Da« scm-OOkL M6L80R6 nrki'>n4l'n Zwischen gestern unö morgen Fant unö Reife Gedichte, die dem nationalsozialistischen Kampf- Bekenntnisse der Liebe und des Glaubens, erlebnis tiefen Ausdruck verleihen Gedichte aus der Kampfzeit der österreichischen Gebunden RM i.;o Nationalsozialisten / Leinen RM z.— Diese Bücher werben in öen kommenöen Wochen oft verlangt werüen/ sie öürfen öaher auf keinem Lager fehlen! ^ss/f/l/§5<r i^/v i/ivo