r.xnki.l"QLr>,. ornii.rru k >r v ^v vL ^ll- vxi^lLbSkvN^^ loirrum, °"°k 56,ülsrn. 8tu6«n»sn. r Li «uro ne»»»« Vk«^o vc« vcoisc^c^ ^irskiiLfiro^s / vk«u^ ^VsuausZnbe/ Johannes Reichelt Unsterbliche unter uns Gerichten um die deutsche Sehnsucht Leinen RM 3.60 Gcschenkband RM 5.70 Dichter und Presse über des Dichters Werk: Ottomar Enklng, Dresden, 28. Januar 1939: „...ich möchte Ihnen sagen, daß ich ganz warm von dem berührt worden bin, was Sie auch mir durch Ihre feine, starke Schil- derungsweise schenkten. Sie sind ein Meister im Erzählen Ihrer erschütternden Erlebnisse, und so kommt es ganz von selbst, daß man Ihnen folgt, als gälte es, eignen Erinnerungen nachzugehen. Überdies leuchtet die Deutsche Tüchtigkeit hervor: da ist nichts Kleines vergessen,- denn das Geringfügige ist für einen Dichter, wie Sie es sind, oftmals gerade das Aller- wesentlichste. Ich bin glücklich, einem solchen Manne von ernstesten künstlerischen Qualitäten meine Achtung und Ver ehrung ausdrücken zu dürfen. Hoffentlich begegnen wir ein ander öfter!" Der Volksdichter Gustav Schröer, Weimar, 23. Januar 1939: „. . . Unsterbliche unter uns^ hat mich stark gefesselt. Ich hatte am Abschluß jeder einzelnen Episode das Verlangen, in der etngeschlagenen Bahn mit Ihnen weiterwandern zu dürfen, weil ich ganz und gar stimmungsmäßlg gefangen war. Die Plastik der Darstellung wird sehr wesentlich unterstützt durch die schöne gefeilte Sprache. Das Buch wird seinen Weg machen!" Die Kölnische Zektu-ng: „Seinen Erzählungen insgesamt darf nachgesagt werden, daß sie aus tiefer fruchtbarer Liebe zur Dichtung und zur Musik gewachsen sind und daß sie ein sprach liches Kleid tragen, das ihrem edeln Gehalt würdig ansteht. Hier ist das Wort Ausdruck der feiernden Seele." kJ Sonder- Prospekt Verlag Hub. Hoch, Düsseldorf 1S«4 Nr. 59 Freitag, den 3. März 1939