Scstciunliche Tatsachen, eigenactlge Schliksale und spannende Begebenheiten Ein Arzt erlebt die Welt Eigenartige Schicksale^ verspricht Malter Lucke seinen Lesern, und er hält Morl! Seine ausgeprägte Begabung, die vielfäl- tigen Erscheinungen des Lebens in ihrem Kern zu erfassen, in ihrer Besonderheit darzustellen, ist durch seinen Werdegang zur Vollendung gereist. Bis zum ^ahre 1918 aktiver Offizier und als solcher Teilnehmer des Weltkrieges sattelte er nach dem?u- sammenbruch um und wurde Arzt. Liese beidenBerufe bedeuten grosse Gegensätze, und doch haben sie das eine gemeinsam, daß sie gewissermaßen ein Studium des Menschen sind. Lenn wer hat wohl mehr Gelegenheit, viele Menschen kennenzulernen, als der Offizier und der Arzt? km kM-kM me Ganzleinen RM 4.80, über 800 Geilen stark Aus dem Inhalt: PmUImvlertel-Gpartakussihützen -Lgdia und dev Buddha-Ilackte Posaunen- blüser - Abbrennen des Urwaldes - Menschenfresserei - Auf einer deutschen Pflanzung - Als Gast bei den Pggmäen - Krauenumtausch Vorbehalten - Komtesse Eulalia geht um - Kampf gegen böse Geister - Pm chinesischen Restaurant - Sturm und Perlobung - Pn Gorral und Paldivia - Äapri - Begegnung mit einem Mahnfinnigen -Pm Palast des Mberius - Sie Gladiatorenkaserne -Bessia- litüten der //göttlichen Masestät^-Sie Geier von Guagaquil - Glaube und Sitten der Parsen - u.v.a. Seine Reiseleidenschaft flihrte ihn nach Afrika: nachLtogo, Kamerun, Higeria, zu christlichen Sektierern und Menschenfressern, in Len klarem einer Liegerkönigin, in das Schlafkrankenlager auf Kernando-Po, in eine Kelsenburg mit Zuchthäuslern. Eine neue Reise nach Ostasien, Honkong, Kanton, Ltsingtau ermöglicht wert volle Einblicke in das geheimnisvolle China, dann geht es ostwärts durch den Stillen Ozean nach Süd amerika, Chile, Panama, Meriko und weiter über den Atlantischen Ozean nach dem Golf von Capri. heutiges und vergangenes, plastisch und lebendig geschildert, oft im Scheinwerferlicht eines aus überlegener Menschenkenntnis und tiefer kierzensgüte emporleuchtenden Humors. (D) ^rsclieint <I Nr. 54 Sonnabend, den 4. März 1039 1325