^ieckrie/r ^cr^L Die Heimkehr Dresdner Änzeiger, Dresden: „Oie Liebesgeschichte eines Offiziers, der den Abschied genommen hat, um in seiner rheini schen Heimat das Gut seiner Väter zu über nehmen. Oas Wunder, um das die Novelle kreist, ist das schlichte und feine Mädchen, das er unterwegs kennenlernt und dessen Liebe bis in völlige Selbstlosigkeit geht. Oie seelischen Vorgänge sind meisterlich, ohne Erörterungen und Erklärungen, nur durch den Lauf der Handlung dargestellt und werden darum vom Leser mit innerer Bewegung miterlebt. Wer dies Buch schenkt, der beglückt." Der 'dod und (Zrlka slska Berliner BSrsenzeitung: „Oer stille Kampf der Kriegskranken, das Ringen um den Sinn auch ihres Seins, all das Drängende, Flutende, Böse, Fiebrige: sie sind nur ganz selten zu so hohem Gleichnis geworden, wie in dieser schönen Novelle." Otto kzeuschele: „Man möchte wohl wünschen, Saß diese beiöen Sucher Friedrich Franz von Unruhs in öerNation einen Widerhall fänden,wie er den Erzählungen Rudolf G. Sinöings mit Recht durch Jahrzehnte hindurch zuteil wurde." (Kölnische Volkszeitung vom 12.10. Z8) Illustrier!« /'r,lle/erdar Xurt Oröbs Kassenarzt Dr. Conrad Mrge 2. Auslage (4.—6. Tausend) frankfurter Zeitung, 22. i. zy: „Oer Autor dieses Romans ist selber Arzt — und ein Dichter dazu. Kein Wunder, daß der Roman, kaum, daß er herausgekommen war, schon in zweiter Auflage erscheinen mußte- denn ein Schriftsteller, der das unmittelbarste Leben, mit dem er täglich von Berufs wegen umzugehen hat, in schöpferischem Werk ver dichtet, wird mit gutem Recht immer das Ohr sehr vieler Zuhörer haben. Sie spüren, daß da nichts aus dem Leeren, Ungefähren geschrieben wurde- daß das Werk der Berührung mit dem Dasein, dem unerbittlichen, zu verdanken ist. Kein lautes Buch, aber eines, das man in seiner Bibliothek behält. Gin Buch voll vertrauen zumal in den deut schen Menschen. Es entsteht ein Bild, daß man in den Gedanken mit sich weiterträgt." Ma-c Geisenhegner Deutsche Zukunft, 26.2. zy: „Dieses schlichte und saubere Buch ist freudig zu begrüßen, weil es erfüllt ist von wahrhafter Treue und Liebe zu allem Lebendigen und weil es beiden nützen wird: den Gesunden und denKranken, den Leidenden wie den zum Lindern und Heilen Berufenen." Edmund Starklvff Rros/>ekre mir llem ölllle lies Niedrem kostenlos S 5 L »4 L N V L K l. IX G 8 IX t4 57 i.1 k 5 5 k fil k k V k k l,^ Q 5/X fil 5 7/X bl * 204* Nr. 56 Dienstag, den 7. März 193V 1367