s».» » » » » » »8 8 8 i< >> wv>/v^vvv^vwvvvvvvvvvvvvwvvvvvvvwvvvvvvv^wv/vvvvvvvvvvvvvvv /V////// Die Buntheit des Lebens in dieser Hütte und ihrer Menschen, die Farbigkeit der Porträts und die Lebhaftigkeit der Raturschilderungen, wie endlich auch die seelische Sauberkeit, die mit der Reinheit der srcic» Lusti» vicHerzen dringt,sindMerkmalcdiescrschönc» und mitreißenden Erzählung, sind Merkmale, die im Verein mit einer klaren Sprache, die sich nicht oor Vergleichen aus der unmittelbaren Gegenwart scheut, das Buch zu einem lieben Werk werde» lassen. Wir haben es gewiß nicht zum letzten Male gelesen. Völkischer Beobachter - Berlin 2. März 1939 Erhard Wittels neues Buch Erzählung - /.Tausend - 324 Seiten - Leinen RM5.80 wird wie noch folgt beurteilt: Presse-. Das Geschehen ist gestaltet mit dem gleichen ethischen Ernst, der uns die andern Bücher Wittels so wertvoll macht. Zn dieser Erzählung herrscht gesunde, natürliche Kraft, ehrliche männliche Offenheit und Wahr haftigkeit, erquickende Frische. Ein wertvolles Buch, das lange nachklingt. Dresdner Neueste Nachrichten 27. Februar 1939 Es wird mit einer Haltung erzählt, die wahrhaftes und notwendiges Vor bild ist. Göttinger Nachrichten 12. Februar 1939 Der Roman stellt sich mit seiner hohen Auffassung vom Ethos der Liebe und Ehe neben Finckensteins Roman „Die Mutter". Die Erzählung ist den guten und echten Geistern des Lebens verschworen. Berliner Börsenzeitung 12. Februar 1939 ... entfaltet sich der Zauber eines mit dichterischer Kraft eingefangcnen Landschastserlebniffes. Wittek schenkt dem Leser ein Buch, das Humor und ernsteste Wahrheit, Weinen und Lachen in einem ist und noch mehr: Leben wie es ist und wie der Dichter es gesehen und gelebt wissen will. Dresdner Nachrichten 14. Februar 1939 L Z S ? US US 8 8 ins 8 8 -L i* 8 4 4 4 8 * * § 8 * »r. -r« 8 8 1 8 :: ^ .8 1376 Nr. 56 Dienstag, den 7. März 103«