Sörsenblatt für Sen Deutschen Suchhunde! * Nummer 59 vom IS. März 1959 I7mmer mehr Dölker erkennen den verderbenbringenden Sinfluß des Judentums! Gramer mehr Völker reißen dem Meltfeind Hr. 1 die Maske vom Gesicht! ^udendämmerung ciuf dem (Fcdbcill! Ilm 16. März liefern wir aus: Umfang: 248 Seiten Die Juden waren, sind und bleiben Welt- und Menschheitsfeinde. Ihr Tun und Treiben gilt heute so wie früher und in der Zukunft der Vernichtung alles Nichtjüdischen. Die Erkennntnis der Gefahr der jüdischen Weltpest in weiteste Kreise zu tragen ist der Zweck dieses Buches. Hermann Esser schreibt im Vorwort: Im Jahre 1927 habe ich in unserem Parteiverlag ein kleines Buch erscheinen lassen mit dem Titel „Die jüdische Weltpest". Es leuchtete, wie die Veröffentlichung vieler anderer Kämpfer der nationalsozialistischen Bewegung, als Blitzlicht in den jüdischen Sumpf, in dem Deutschland dahinsiechte... Dennoch ist es notwendig, die jüdische Weltpest immer wieder zu kennzeichnen, zu entlarven und in ihrer Verruchtheit zu schildern, damit in unserem Deutscbland niemals wieder das wiederkehrt, was wir eben glücklich überwunden und damit für alle Zeiten Schluß wird mit jener Tränendrüsenmoral gewisser mehr oder weniger Intellek tueller, die immer noch von den „armen" und „verfolgten" Juden reden und „alles verstehen können, nur nicht den Antisemitismus". T Auslieferung in München Kür Berlin durch unser dortiges iiZaus, außerdem auch in Leipzig und Stuttgart T 217 Börsenblatt f. b. Deutschen Buchhanbel. 10S. Jahrgang. Nr. öS Freitag, den 10. März 1989 1461