' ? Oli ern aus Ein Ratgeber und Helfer in kranken und gesunden Tagen Mit vielen Zeichnungen, einfarbigen und mehrfarbigen Tafeln und einem ausführlichen Gesundheitölexikon Monate A-LL^er/reu 11-20000 meines ha, vor einiqcn Monaten die erste Auf Mit den folgenden Worten ein: „DiePfle^ 1 und verantwortungsvoller als je vor uni seine Aufgaben ohne eine tiefwirkend gefö/ ist heute verpflichtet, seine Gesundheit zu j die Gesundheitspfllcht für alle Schaffes wandte sich in seiner Dresdner Rede an! heitspflichr. vr. Robert Ley eröstnete dl nußgifte. „Wir müssen erreichen", so fül sie alle." Durchgreifende Gesundheitspl denn nur durch Steigerung der Leistuif anwachsenden Mangels an Arbeitskram dienen, wie sie in diesem staatlich geif Wenn viele Kollegen bis ietzt große Händler Partien verkaufen, denn der ,i zum „Herumdoktern", sondern bietes Vorbeugen gerichtet ist. ^ /ü> ^ isrs ige Mitteilung den Verkauf ärztlichen Handbuches des „Neuen Hausarztes" erschien, leitete ich meine Ankündigungen ler Dolksgesundheit steht als Aufgabe des Dritten Reiches heute größer bin von so weitgespannten Zielen erfaßtes Volk, wie das unsere, kann i-te Erziehung zur Gesundheit nicht lösen. Jeder einzelne Volksgenosse ilten und seine Leistung für das Ganze sicherzustellen." Inzwischen ist von offiziellen Stellen proklamiert worden. Baldur von Schirach ! Hitler-Jugend und erklärte das Jahr 1939 für das Jahr der Gesund- ieichstagung „Volksgesundbeil" mit einer Kampfansage gegen die Ge er aus, „daß unsere Menschen arbeitsfähig bleiben; denn wir brauchen le, und zwar vorbeugender Art, ist ein Gebot der Selbsterhaltung, Fähigkeit jedes einzelnen werden wir in der Lage sein, des beängstigend ?err zu werden. Damit kann der „Neue HauSarzt" heute einer Ausgabe erten Ausmaß bei Erscheinen noch nicht vorausgesehen werden konnte, tien von dem „Becher" absetzen konnten, so wird künitig jeder Büch ner" entspricht den Forderungen unserer Zeit. Das Buch verleitet nicht ie praktische Gesundheitssührung, deren Hauptaugenmerk aus das /Ar/M /^ec/unr j/er/orA /.eMr^ Von nationalsozialistischer Warte aus gesehen ... Di-s-s Hantbuch ist um so wcrkvostcr, aks cs »i- Dinst- von 0cr Warf- uns je. handelt, von der die nationalsozialistische Volksführung die Pflege -er Volköge- sundheit steht. In Wort und Bild gibt dieses Buch dem Besitzer VerhaltungS- maßregeln zur Verhütung und Heilung von Krankheiten. Von der Geburt, dem Leben des Kleinkindes bis zu den Krank- heitSerscheinungen des Alters vermittelt Or. Becher in seinem „HauSarzt" prak- tische Gesundheitssührung. Völkischer Beobachter, Wien Das ärztliche Hausdnch nnserer Leit Es dürfte kaum ein wesentliches Kapitel der Gesundheitspflege in gesunden und kranken Tagen zu kurz gekommen sein. Und Bechers Ratschläge entstammen der gesunden Logik, wie auch seinem Schatz an praktischen Erfahrungen. Die Bild tafeln fördern wesentlich die Anschau- lichkeit dieses Buches, das in klar ge- fchau/cr Verantwortung gegenüber der deutschen Volkögcsundhcit als das ärztliche Hausbuch unserer Zeit genannt und emp- ... UM immer wieder da nach zn greifen wie er gesund bleiben oder werden kann. Er vermittelt strengste medizi nische Tatsachenkenntnis so, daß um was eö stch handelt. Stets er zieht uns Or. Becher auch zum biologischen Denken, so daß wir danach zu greisem Dr. mccl. Hartmann, LNN. /ta/rs/r/xcHs «/re//,o/- G 11. März 1 1S1»