Hur Eingliederung Böhmens und Mährens ins Großöeutsche Reich: couniro xvi^ii5lr Taufen- ^ahre Geijleskampf im Suöetenraum Das religiöse Ringen zweier Volker 432 Seiten. Format 13,5:21,5 cm, Leinen RM S.40. 2. Auflage. Z.-4. Tausen- In einem Brief vom 23. ^uni 1-38 empfahl -er stellvertreten-e Neichspresfechef II. Sern-t das Werk als Handbuch für üie deutsche Presse. Oie Presse urteilt: .. Heute scheint in Böhmen alles zu Ende gelebt, was mit dem 14. Jahrhundert ansetzte und für beide Raumvölker eine entscheidende Wende bedeutete, von keinem europäischen Raum aber haben wir wohl eine so großzügige Geistesgeschichte wie hier vom Sudetenraum." Tagespost, zrelburg !. Br. „Oer Prager Historiker gibt damit zum erstenmal eine Geschichte des religiösen Denkens und Lebens im Sudetenraum vom Beginn des Mittelalters bis zur Gegenwart. Oie Versuchung, sich auf einen be stimmten Zeitraum zu spezialisieren, mag bei der tschechischen Geschichte mit ihren prägnanten Höhe punkten besonders groß sein. Wenn auch die Zeit der Gegenreformation und des Barocks mit besonderer Liebe behandelt erscheint, hat es sich der Verfasser doch nirgends erspart, bis zu den letzten, heute mög lichen historischen Feststellungen und Wertungen vor- zudringen." Stuttgarter Neues Tagblatt .. Es ist das Muster einer volkstümlichen, dabei auf gründlicher Forschung beruhenden Kirchengeschichte, die die Hauptlinien der Entwicklung klar nachzeich net und bei aller notwendigen Kürze anschaulich und fesselnd erzählt. Was einem bei Winter besonders aufgeht, das ist die Tatsache, daß nicht erst unter Hus, sondern von Anfang an die religiösen Kämpfe in Böhmen und Mähren mit dem Gegensatz von deutsch und tschechisch zusammenfielen." Magazin für Pädagogik „Oer tausendjährige Geisteskampf im Sudetenraum ist in ganz entscheidendem Ausmaße Kampf um art eigenes Christentum, um arteigenen Glauben. Diesen Kampf, der sich ebenso gegen volksfremde Kirchen formen wie gegen Kirchenentfremdung und Glaubens- verfiachung richtet, deutlich herausgestellt zu haben, müssen wir als besonderes Verdienst des Werkes von Winter ansehen." Dir Neue Literatur, Leipzig Nützen Sie, sehr geehrter Herr Kollege, üie erneute Mualiät ües wissen schaftlich grunülegenüen Geschichtswerkes über üen Suöetenraum.