„Vielleiebt verden vir unter- Uegen. leb glaube uiebt, daü es so einiaeb ist, vie MÜ ^laeDaid annimmt. ^ber es ist gerade darum so seb ver, veil das ganre Volb io Vurcbt lebt, statt im Klauben. Lei uns viril alles Den- ben und küblen dureb burebt, 8elbstau1gabe und Verneinung angebränbelt. Darum verden uus uosere Vreunde, die Alo- banunedaner, immer überlegen sein. 8ie lurcbten sieb vor Aar niebts, uiebt vvriräisebeu, uiebt vor bimmlisebeu Ke valteu, und uiebt einmal vor Indien. Inäien ist niemals virbbeb erobert vvrdvn, niekt einmal von «len Driten. 8ie sind bier nur dureb Duldung, bis eines lages Indien mit allem, vas übel und gut ist, mit mävbtigem Ketöse aus dem 8eblal läbrt. Und dann verden sie taumeln und lallen vie ^soba und Alexander, die Mo guls, die Vataren und die Lbi- nesen."* „ks breitet sieb »ns — es ver breitet sieb über gaur Indien und viel sebneller, als irgend jemand boüen bonntv. V^ir bommen veiter! 8ie seben, vir organisieren uns jetLt. Das ist eins von den Dingen, die vir vom besten gelernt baben — Organisation, 8 snlivesen,1 ecb- nib. Klauben 8ie mir, es vird niebt lange dauern, da baben vir unsere eigenen Ingenieure, die unsero 8tabl maeken, unsere DaumvoU-8piunereien, unsere 8taudämme. Von den knglän- dern baben vir viel gelernt und neuerdings lernen vir viel von den ^meribauern. ^ir sind am brvaeben. ks ist ein riesiger Lörper — Indien — und es brauebt viel 2eit ibn aulru- veeben".*