/n 2. ^u//sFe e/'sc/rsr'»^ 8 o 6 6 6 n Mgermanitche Erziehung OsrAes/e/K su/ 6^unci cie^ /s/sne/sZZss unci sncie/-e/- ()ue//en sunr K/-ü/r- k^05r O /». K r / 2 l^ü//enwebe^, Dozent sn cie/- KeicKs- bskLe^n/roc/rsc/ru/e Oos/s^. Kü^tt-nie/-t KN. 5,60, Iminen KU. 6,60 G VLIIenwebers Darstellung ist außerordentlich lebendig und anlchaullch, weil ste sich immer wieder auf Berichte stützt und ste ansührt, weil immer wieder die «Quelle ver anschaulicht und belebt, was dann in gedanklicher Klarheit herausgcstclit wird. Daß gerade in heutiger Zeit ein solches Buch begrüßt wird, braucht nicht besonders betont zu werden. tv>-o-E-S»»i-> Kn klarer, eindrucksvoller Art geht aus der Darstellung hervor, daß in erster Linie der Geist Grundlage sedes natürlichen Erziehungsprinzips lein muß, wobei es die Eigen art der altgcrmanischen Erziehung war, daß der junge Mensch die Stufen vom Lauer zum Krieger durchlaufen mußte, ehe er die letzte Stufe eines reifen und weisen Lebens erreichte. Oie Arbeit Müllcnwebers ist die bisher beste auf dem Gebiet der altgermanifchen Erziehung. (W»W«z-»>mg, Das Buch vermittelt einen klaren Einblick in das Sgstem einer natürlichen Auslese, vor allem aber in die erziehlichen Form- und Bildekräfte, die dauernd an der Erziehung des jungen Menschen am Merke stnd. Gestützt auf eine umfastende «Quellenkunde, ist die schöne Arbeit so zugleich ein Beitrag zur Kenntnis der nordisch-deutschen Krühgeschichte und eine inhaltvolle Körderung der Problemgeschichte der Erziehung. Lin rvln/rtiZe« Luoft für Le/rven, Lrriefter unci Kc/rutunAsfeiten, z-sefsZoHissfre /nstitute unef Keminsne »l»s