liein« Itslieiitalirt - i__H j 0)7«lk»I8UM Z kvtuzkft ookm ^«cttnLtt OLl'üaittt Otto P^Vkk^crt Komm.-Verlag >-1. k. liegsr, kam, L. p. 153 Im 8ebsufeuster ein erprobter RliebfrLn^er! /» ctiesen l'aAkll /r«/ern mir a»8.' Hatlmu8 micl ?i6886 Voll Halls loaebiin 8porr XII, 112 Selten / 1Y39 / kreis: ir>I 4.50 IVerbemrklei: kros/<ekl XotUlnunslscliriktenverlnA 1. .seblo I^ir birrsu um tieu Hiusatr ries öucbbaur/e/s ^ur ruiei neue I^er/ce, tiie bei rier ^s^ocbe </er I/kbeucien" iu ^rauk/urt am ^/aiu Novemberballade 1642 6ebunÜ6n liitl 2.60 „Das visionäre Geschehen ist von einer mitreißen den. inneren Dynamik erfüllt. Herz und Hirn werden gewaltig in den Bann dieser dramatischen Ballade vom Aufstand der deutschen Seele gegen volks fremde Machtpolitik gezwungen." * VII.SLI.N IllicSttLI. Die Kohenzollernscbanze Ein szenisches Dokument aus meinem Kriegserleben Mit einem Widmungswort von Friedrich Bethge 6eblln4en t6rch3/armakj litt 5.90 „Wilhelm Michael scheut sich nicht, zwischen den Männern Verzweiflung. Wut und Erbitterung auf zujagen. er scheut sich nicht davor, das Menschliche menschlich zu benennen, aber über den Soldaten liegt, trotz ihrer Erregung, ihrer Angst, eine ver- nunstvolle Ruhe; eine übersichtliche Gelassenheit, die schöne Eigenschaft des Frontsoldaten war." Vorzugs- Hl Angebot Theaterverlag Albert Langen / Georg Müller Berlin Nr. 80 Dienstag, den 4. April 1VS9 S«2S