Iieutv alLtn^N 8iu«I! v(>i i- ^ve(^ v«n ^M^l Il»I «I Ik«»IlIl>It»IIII In Leinen //V/ Z.50 Wallenstein ist hier der Kämpfer für ein großes Reich der Deutschen, mit den Ländern Böhmen und Mähren. Die Idee des Reiches steht für ihn einigend über dem Kampf um die Konfesstonen. — „Wieder erweist stch an diesem Roman, daß nicht die Historiker, sondern nur die Dichter das innere Bild der Vergangen heit zu sehen vermögen" — schreibt A. v. Czibulka in der „Bremer Zeitung", ein inneres Bild der Vergangenheit, das heute Gestalt geworden ist. /s» /einest //V/ 5.ZÜ Hier werden die Kämpfe geschildert, die ein stolzes und freiheitsliebendes Volk von Hä Millionen in den Jahren 1917—1920 gegen vier Fronten geführt hat und die ihren tragischen Abschluß in der Aufteilung des „geliebten Landes" finden. Doch das „stille Licht" der Freiheit brennt seither weiter im Herzen dieses Volkes. — „Der Roman gibt ein klares Bild der unübersichtlichen Ent wicklung; dabei vermeidet er durchweg den kalten Ton einer rein geschichtlichen Auseinandersetzung. Manche seiner Gestalten prägt stch unauslöschlich ein." HI Nr. 80 DtenStag, den 4. April 1V8V «287