f, öie t öer ren rg Im winterlichen Tiergarten einer großen süddeutschen Stadt beginnt dieser Roman eines jungen Menschen, er endet - vorläufig - im blütenüberschneiten Stadtpark einer westdeutschen Metropole. Zwischen Anfang und Ende geht Helmut Lugken, der verkrachte Student, ge wesene Tierwärter und hinausgeworfene Bräutigam eines Bürgerfräuleins, ein wenig schwankend, ein biß chen überheblich, stets gehemmt und immer im unklaren Drang seines Gefühls und eines nicht recht verstandenen höheren Willens, sein Stückchen Weg. Ein Tierroman? - Nein! Eine Liebesgeschichte? - Nein! - Eine Bubertätstragööie oder -komödie? - Nein! - vielmehr ein schöner, echter, in seinen wesent lichen Abschnitten wohl selbsterlebter deutscher Entwick lungsroman. Manchmal bricht aus ihm der Schrei des jungen Menschen, manchmal hadert er mit der „guten Gesellschaft". Immer ist er sauber, zeugt von erarbei tetem Können und ist überstrahlt von einzigartigen Schilderungen der Nichtigkeiten, die dem liebenden Auge die Natur zeigt, ist beseelt von sprachschönen, wundervollen Szenen, die das Tier den erleben läßt, der seine Art zu begreifen versucht. Artte öeac/rten §re cten uirc/rtrAen Ae^t unter' ctem Aeo^e^tt