Drei hefte sIahrgang IsiZsi) 2.S0 RM Das 1. Heft (Juni I tzAY) ift soeben erschienen: Zeitschrift für g-ttgl-ubige deutsche kltern DMK^ieiier Linzelhest 1.- RM Schristleltung: Helga Knöpke-Ioest Aus allen Lagern der gottgläubig-völkischen Front fanden sich die Mitarbeiter zusammen, geeint durch die Verantwortlichkeit für unsere Jugend: Gtto vangert / vr. Zrieürich öubenüep / vr. L. Z. Gengler / vr. Zrieürich Gericke / Nuüolf Hammer / Prof. vr. I. V. Hauer Zranz Heising / Vr. Nuüolf hinhe / Vr. Neinholü krause / Vr. Leonore kühn / ftlice Mike / Wolfgang Schreckenbach / Karl Schulz / Werner Schumitz / Prof. vr. Zrieürich Solger / Lothar Stengel - v. Rutkowski / Sernharü wieüenhöft u. a. Es lst eine Aeltstftrist für alle Zweifelnden und Suchenden, für die, die ihre Kinder nicht taufen ließen, die sie nicht in den Religions unterricht, nicht in den KindergotteSdienft, nicht zur Beichte und zur Kommunion schicken, die sie nicht konfirmieren lassen wollen, für diejenigen, die diese Kinder zu betreuen haben und die sie in einen artgemäßen deutschen Glauben hineinwachsen lassen möchten. Diese Zeitschrift ift üringenü notwenöigl Das zeigen bereits zahlreiche Zuschriften. Nachfolgend davon eine kleine Auswahl: Dr. 3. W. Hauer. Universitätspcofefsor. Tübingen: „Der Plan einer Zeitschrift ,DeS Kindes Weg zu Gott* scheint mir aus gezeichnet zu sein und ich wünsche ihm vollen Erfolg." iz. z. 19^9. Werner Schumitz, Konrektor. Grainau/Obb.: „Ihre Zeitschrift kann zu einem überaus segensreichen und späterhin nicht wieder fortzudenkenden Werte im deutschen Leben werden. Und darum wünsche ich Ihnen einen vollen Erfolg für Ihr Beginnen." z. 4. lyzy. B. Vöhnert. Kreiswart des NDK., Güstrow: „Wir gottgläubigen Eltern begrüßen die Herausgabe der Zeitschrift „Des Kindes Weg zu Gott" herzlich ft und betrachten diese nicht als Ersatz für irgendwelches Dogma, sondern als Lehrmittel für die von uns ge wollte artgemäße an Blut und Boden gebundene Gottanschauüng." i. 5. 19)9. Dies stnü Sie ersten Urteile über üas 1. Heft: Karl Schulz, Lehrer, Breslau: „Über das erste Heft von ,DeS Kindes Weg zu Go»' habe ich mich sehr gefreut. Diese Zeitschrift wird dlc Anregung und di- Stoffdarbi-tung bringen, welche für das gottgläubige Leben in Schule und Hau« notwendig sind. Aber si- muß di- Plattform für eine wirklich freie Aussprache bleiben, wie sie schon das erste Heft so fruchtbar andcutet. Wenn di- Zeitschrift aufrichtig dem Kinde dient, leistet sie der religiösen Erneuerung de« deutschen Volkes die wertvollste Hilfe." 29. ;. IYZ9- Bernhard Wiedenhöft, Leiter des Kampfrings Deutscher Glaube, Berlin: „Die Zeitschrift hat mir außerordentlich gut gefallen." gl. 5- 1939. Gerhard Bednarski, Königsbcrg/Pr.: „Von Ihrer neuen Zeitschrift bin ich begeistert! Ich versichere Ahnen, daß ich mein Mög lichstes tun werde, um Sie in Ihrer Arbeit zu unterstützen und die Zeitschrift in die Kreise der gottgläubigen Eltern und Er zieher zu tragen." ;. -9;S- , Günstiges Vorzugsangebot! Kostenlose Probehefte werden nicht abgegeben, jedoch ein ausführlicher, achtseitiger Prospekt (A Auslieferung für den deutschen Buchhandel nur durch K. F. Koehlcr, Komm.-Gcschäst, Leipzig C I (2) Wolfsangel-Verlag Dr. Horst Knöpke / Dresöen-ölafewitz 343« Nr. 129 Mittwoch, den 7. Juni 1939