////> VV8L-ilXVI8cllL ries guten, wertvollen deutschen Luchs liahen ru veilen hedauert, daü <lie ihnen ungewohnte Lrslcturschrilt das Lesen uncl -Vul- nelnnen erschwere. Linem 6sste ruliehe, den man vertschätrt und sn dessen Lreundschaft einein gelegen ist, wird man vold such einmal die l lausordnung ein wenig ändern und anpassen, und darum sind vir diesem Verlangen nach ^usgahen in der gewohnten ^nticpia nun nschgelcommen - ein Versuch, den vir gern und mit Zuversicht unternehmen. ^Vul den sollenden 8eiten ist eine erste Auswahl von ^Verlcen besten deutschen reitge- nössischen 8d>rjfttums verzeichnet und heschriehen, die, vie vir glauhen, ihre Leser nidit unheiriedigt lassen werden. ^n den deutsdien Luchhsndel geht die Litte um Verhreitung dieser ^usgahen im -Ausland. OaL es sidl dshei durdiweg um erlce und Dichter handelt, die such im Ausland immer Lol» und c^nerlcennung landen, reißen u. a. die Lesprechungen aus der nächsten 8eite. krospelcte rur Versendung an die in rahl- reidien Luchhandlungen vorhandenen Anschriften ihrer aus ländischen l reunde stehen kostenlos rur Verfügung. ^^^vcirl.^6 ^Lociri l.^scLi,6coir6 ^ciLLcir^llLicttchi ///////// 619* Nr. 140 Dienstag, den 20. Juni 1U3« 3607