Di« iit iiili i IL« * I « Iii I»»« Ii «I« i I'otitil» r'äi öe/'er'is r>r /. ^r^/'/KH'e e/'se/rr'e/re/re, vo/r /! ere//§«^üe//,-e?' Dre/'i nrr'k t^e/ertr^o/'^ rie/'Fe^e/re L>o/r Lr/eirer^ t^e^/re/' Geßner gehl mit durchaus neuer Betrachtung an das Thema heran. Gr will nicht den Tusammenbruch beschreiben, vielmehr die Lehren aus ihm ziehen. Nnd man muß sagen, daß ihm diese Absicht voll geglückt ist Geßner hat sich nicht darauf beschrankt, etwa nur nach einigen besonders Schuldigen zu suchen, son dern er ist all den tieferen und zum Teil schon weit zurückliegenden Ursachen nach- gegangen, legt sie schonungslos bloß und zieht, was das wichtigste ist, die politischen und militärischen Lehren für das deutsche Volk daraus Münc/rene^ ^e/iuu§-. Gs ist eine von Glausewitzschem Geiste erfüllte Einführung in die Politik und Staatsführung sMona^eM/ü/-ü!llLWä^/Le/>o//ttü-, ein nationalpolitisches Lehrbuch erster Ordnung r'/r „^Veue Lüc/re^", DeutscüeL für Unterricht und Erziehung unentbehrlich unci Allen poli tischen Deutschen sei dieses tapfere und kluge „Buch vom Staatsmann", das kühn und sicher Neuland der Geschichtsschreibung betritt, warmstens empfohlen sL>2r'e/re/' im De/' ^r/5K?/r/?re/rö/'r/e/r ckes ^r/ier'ie/r Kere/zes. Ler'/re /-o/ri»e/re/r tt/rc/ //rrVriä/'rse/re/r Le/r/'e/r. r/öe/'a/'öer'ieie ^r</- /«Fe. 260 Ler'ie/r. 6e/re/iet r/r Ler>re/r /LL/ 6.-. ^r'tte/r, L^rese /eöe/reir'Fe ^e/rr//e /-o/rirse/re/r De/r/7e/rs sieis «r// La^e?- Lr/ /ra^te/r r/?rek Ltt e/-r/)/e///e/r. S> o. II ir«vIr'8«lL« V«r1»A8ll»ULvIllL»I»ÄI«ILN Al «ILt k»L I> 367S