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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.06.1939
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1939-06-24
- Erscheinungsdatum
- 24.06.1939
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- Deutsch
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Nr. 68. Aufhebung der Amtl. Bek. b. RSK. Nr. 66 (Börsen blatt 142/35). Nr. 73. »Anzeigepflicht bei Verträgen mit ausländischen Ver lagen« vom 26. 6. 1635 (Börsenblatt 154/35): ersetzt durch die An ordnung der RKK. Uber Werknutzungs- und Verlagsrechte vom 13. 6. 1636 (V.B. 20. 5. 36). Nr. 74. »Bek. betr. den Briefwechsel ö. RSK. vom 21. 6. 1635 (Börsenblatt 150/35): überholt. Nr. 77. »Einführung des Rechts d. RSK. im Saarlanbe« vom 12. 7. 1835 (V.B. 10. 8. 35): nach der vollständigen rechtlichen Ein gliederung des Saarlandes in das Deutsche Reich hat diese An ordnung nur noch historische Bedeutung. Nr. 80. »Sechste Anordnung zum Schutze des Leihbllcherei- gewerbes« vom 10. 7. 1835 (VB. 30. 7. 35): ersetzt durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr: 110. Nr. 81. »Honorare der freiberuflichen Betriebswerber« vom 24. 7. 1835 (V.B. 30. 7. 35): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 66, § 3. Nr. 82. »Anordnung zur Förderung guter Unterhaltungslite ratur« vom 24. 7. 1835 (V.B. 8. 8. 35): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. V. Nr. 83. »Eingliederungspflicht der Verlagslektoren« vom 6. 12. 1635 (Börsenblatt 280/35): ersetzt durch die Neufassung der Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 83 vom 23. 10. 1638 (Börsenblatt 258/38). Nr. 85. »Beratungsstelle für den Reisebuchhandel« vom 16. 10. 1836 (V.B. 22. 10. 36): z. T. aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. V. Nr. 64. »Überführung der Mitglieder des ReichsverbandeS deut scher Schriftsteller in die RSK« vom 1. 10. 1835 (»Schriftsteller.« 10. 10. 1635): hat nur noch historische Bedeutung. Nr. 86. »Letzte Frist zur Anmeldung von Buchverkaufsstellen« vom 5. 10. 1635 (Börsenblatt 238/35): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 134. Nr. 87. Nicht in Kraft getreten. Nr. 68. »Eingliederung der Adressenverleger in den Retchsver- band des Adreß- und Anzeigenbuchverlagsgewerbes« vom 8. 12. 1635 (Börsenblatt 260/35): aufgehoben durch die Amtl. Bek. b. RSK. Nr. 132, Ziff. IV. Nr. 88. »Ausglieberung der Werbefachleute aus der RKK« vom 20. 12. 1635 (V.B. 7. 1. 36): hat nur noch historische Bedeutung. Nr. 100. Nicht in Kraft getreten. Nr. 101. »Einsetzung von schriftstellerischen Fachberatern« vom 30. 11. 1635 (Börsenblatt 280/35): überholt. Nr. 104. Nicht in Kraft getreten. Nr. 105. »Beratungsstelle für astrologisches und verwandtes Schrifttum« vom 3. 2. 1636 (V.B. 8. 2. 36): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. V. Nr. 107. »Überführung der Reichspostreklameobjekte in die pri vate Hand« vom 4. 2. 1636 (Börsenblatt 33/36): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. IV. Nr. 108. Nicht in Kraft getreten. Nr. 108. »Mitgliedschaft von Buchhändlern bei der Wirtschafts gruppe Einzelhandel« vom 22. 2. 1836 (Börsenblatt 51/36): überholt durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. I. Nr. 110. »Siebente Anordnung zum Schutze des Leihbücheret- gewerbes« vom 17. 3. 1636 (V.B. 26. 3. 36): ersetzt durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 120. Nr. 111. Nicht in Kraft getreten. Nr. 112. »Eingliederung der Verleger von Auskunftetkalendern in den Reichsverband des Adreß- und Anzeigenbuchverlagsgewerbes« vom 7. 3. 1836 (»Adresse und Anzeige« 7/8/36): aufgehoben durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 132, Ziff. IV. Nr. 118. »Beteiligung des Verfassers am Verlagsrisiko« vom 6. 4. 1637 (Börsenblatt 81/37): ersetzt durch die Amtl. Bek. d. RSK. Nr. 133, § 5. Nr. 128. »Eingliederung des österreichischen Schrifttums in die Neichsschrifttumskammer« vom 16. 6. 1638 (V.B. 16. 6. 38): nach der Eingliederung der Ostmark hat diese Bekanntmachung nur noch historische Bedeutung. Nr. 126. »Eingliederung des sudetendeutschen Schrifttums in die RSK.« vom 5. 11. 1838 (V.B. 18. 11. 38): nach der Eingliederung des Sudetenlandes hat diese Bekanntmachung nur noch historische Bedeutung. Nr. 130. »Inkraftsetzung von Anordnungen der RSK. im Lande Österreich und in den sudetendeutschen Gebieten« vom 14. 11. 1838 (V.B. 18. 11. 38): die Anordnung hat nach der Rechtsangleichung nur noch historische Bedeutung. Berlin-Charlottenburg, den 12. Juni 1838. Der Präsident der Reichsschrifttumskammer gez. Hanns Johst Reichsschrifttumskammer, Gruppe Buchhandel Ausschlüsse — Nichtmitglicdcr — Anschristgesuche Der Herr Präsident der Reichsschrifttumskammer hat durch Entscheidung vom 28. November 1938 den Buchhandelsangestellten BrunoJensen, geb. 8. Juli 1898 in Hamburg, zuletzt wohn haft Breslau 13, Augustastraße 66, aus der Reichsschrifttums kammer ausgeschlossen. Damit ist dem Genannten jede Tätigkeit auf dem Gebiete der Reichsschrifttumskammer untersagt. Es liegt Veranlassung vor, erneut darauf hinzuweisen, daß Herr Alfred Wettach, geb. 23. Oktober 190b in Darmstadt, zuletzt wohnhaft Berlin SW 29, Großbeerenstr. 6, bereits unter dem 4. Mai 1937 vom Herrn Präsidenten der Reichsschrifttums- kammer als Buchvertreter gemäß 8 10 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Reichskulturkammergesetzes ausgeschlossen wurde. Herr Wettach besitzt daher keinen Ausweis und darf somit auch nicht ohne weiteres wieder als Buchvertreter beschäftigt werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß Herr Karl Bartsch, München 1b, Pettenkoferstraße 28 Hl., geb. 7. März 1888, nicht berechtigt ist, als Buchvertreter zu arbeiten, da er weder Mitglied der Kammer ist noch neuerdings Antrag auf Aufnahine gestellt hat. Herr WolfGebler und dessen Ehefrau Christa geb. Thü- misch in Leipzig S 3, Bayrische Straße 120, gehören der Reichs schrifttumskammer nicht als Buchvertreter an und sind ihr auch nicht zur Eingliederung gemeldet. Die Genannten, deren jetziger Aufenthalt nicht bekannt ist, sind somit nicht ohne weiteres be rechtigt, sich als Buchvertreter zu betätigen. Der Buchvertreter Heinrich Jäger, geboren am 23. März 1883 zu Bottrop i. W., zuletzt wohnhaft in Köln a. Rh., Altengrabengäßchen 1, besitzt den Ausweis LV 8393; der Buchvertreter Ludwig Klein-Ensor, geb. am 4. Januar 1893 in Baden-Baden, zuletzt wohnhaft in Stuttgart, Fürsten- straße 5, besitzt den Ausweis Nr. 11/4232; der Buchvertreter Hermann Narr, geb. am 6. Januar 1909 ^u Zürich, zu letzt wohnhaft in Markdorf/Baden, Meersburgsr Straße 2, be sitzt den Ausweis Nr. 8S32; der Buchvertreter Fritz Wnuck, geb. am 15. Juli 1912 in Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin- Lichterfelde, Geclienstraße 8, besitzt den Ausweis Nr. 9736. — Es war bisher nicht möglich, die derzeitige Anschrift und Be schäftigungsfirma der Genannten festzustellen. Die Firmen des Reise- und Versandbuchhandels werden daher gebeten, der Reichsschrifttumskammer, Gruppe Buchhandel, Leipzig C 1, Hospitalstraße III., Mitteilung zu machen, falls sie sie beschäf tigen oder ihre Anschrift kennen. Umsahsteuerfreiheit bei Auslandslieferungen (Vgl. Börsenblatt Nr. 9b, 100, 117 und 130) Die Berliner Kommissionsbuchhandlung GmbH., Berlin, ist vom Oberfinanzprasidenten Berlin als inländische Beauftragte ausländischer Abnehmer zur Ausstellung der grünen Ausfuhr bescheinigungen zugelassen worden. Leipzig, den 22. Juni 1939 Der Leiter der Fachschast Zwischenhandel S11
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