Oie ssausgeMer von Pempelfort familien- und freundsciiattsbrieke /Des Zacobi-kiautes / Gesammelt und herausgegeben von ^ Julius fieydertioff Umksng 84 Seiten mit 10 flbbildungen suk kunltdrucktskeln. kieinqusrt-kormAt. Süblek susgeitatteter Ssnzletnenbsnv NM 4.— ck In den hier gebotenen Briefen des Iacobischen Familienkreises erwacht Heinrich Iacobis geliebtes Pempelfort, eine klassische Stätte rheinischer Goethe erinnerung, zu neuem, unmittelbarem Leben. Das »gastlichste aller Häuser', das Goethe so gern be sucht, so liebevoll beschrieben hat, stellt sich hier selber dar in den Selbstzeugnissen, den vertrauten Briefen seiner Bewohner. Als rheinische Menschen, die in rheinischem Landesbrauch und rheinischer Stammesart ausgewachsen und zu Hause sind, sprechen sie zu uns. Die herrschende Vorstellung kennt nur das lite rarische, schöngeistige Pempelfort des philosophischen und weltbürgerlichen Jahrhunderts, nicht das häus liche und erdennahe, das uns hier ln den Farben des wirklichen Lebens gezeigt wird. Wer aber wissen will, »wie es ln Pempelfort eigentlich gewesen ist', wird sich an dieses halten müssen und dabet weder Geist noch Herzenswärme vermissen. Ja, wenn er sich recht in die Briefe einliest, wird er vielleicht gar finden, daß nicht bloß im »Garten der Poesie', im »akademischen Hain des deutschen Platon', sondern im Wesen selbst des Hauses und seiner Menschen die große Anziehungskraft Pempelforts lag, was niemand tiefer gefühlt und besser bezeugt hat als der größte seiner Gäste, als Goethe selber. T> Verlas ^ Sckwann, Düsseldorf ' r En-e -er Woche wir- ausgeliefert: Oke Texte ruv Deutschen Gemeknde-Dvdnuns rasche«a«»sabe mit kurzen Anmerkungen, -er amtl. Begrün-ung, -en veror-- nungen un- Anweisungen -es Stellvertreters -es Führers, -en allgemeinen un- wirtschaftsrechtlichen Ourchführungs- un-Aus- führungsbestimmungen einschl.üerAuoführungsanweisungen zur KuRVO. u. EIBVG. vom 1. u. 22. März 1-ZY, -en Etnfüh- rungs- un- Angleichungsbestimmungen für üas Lan- Öster reich un- -ie su-eten-eutschen Gebiete, -em Ostmarkgeseh nebst Erlaß unü -em Su-etengaugeseh, sowie einem Sachregister. 794 Feiten, Dünndruckpapier, ^«riöier Linöanii 5.90 T Verla« für Stecht und verwalt««» S.m.b.ch., Vevlln W 8 V/Lkrungsn Wsrls Lciioitrlcommsrn unct Wirt;<chas1rwi;;sn;^ioitskn. 21L 5sitsn VIbl ^ 5, krorcchiskt, mit rwviiarkl- gvm, isnrtsrwirkramsn 5<chutrum5cblog L.SV V«rl»g kür WIrUck»« un«t Vvrkvkk, k»rk«I a Lo., !tuttg»N-0, P1I»»,«,./ G Nr. 158 Mittwoch, den 6. Juli 1939 S8SL