Sörsenblatt für Sei» veustcheir övchhaaöe/ » sti/mmee ec> Ilus1leferungsste//e öes F)o-e^e//-5/7^Ver/i7Fs Soe/^e/7 erM/75/7.- chja/ls GmwllM Die pädagogischen GennMäeäeeAneM///M^?/ . Mit einem Oe/eitwoet E ^///red Onenm/ee re Geichesgeshichte der Kirche w/rd ew/ua/ erweher^ daß alles, was in der Kirche Dauer und Fiesere Wirbnng gehabt hat, ans Krassen und Trad/l/vueu flammt, die nicht innerhalb der Kirche, sondern innerhalb bestimmter ra/st/cher nnd vol/stcher^An- sammenhänge ihre Wurzel haben. Die vorliegende Arbeit declt die/es e,gentüml,che Dbrha/tu/S der Kirche zur Tradition an einem historisch wichtigen nnd austerordentlich chara/ter/stischeu ^er spiel auf. Es ergibt stch, daß der Römer ZZeuedilt seine durch die Jahrhunderte w,r//ame Kr- ziehungsschrifk nicht frei aus dem Geiste des christlichen Äldö'uchtums und nicht auch theolog,chh- biblischer Grundlage entworfen hat, sondern daß er den Geist des 5ll?öuchtums er/ieher/chh vor bildlich lediglich im engsten Anschluß an die ^hilofoghifch-„heidui/che" Tradition FU chasteu ver mochte. Das vielbewunderte TLerk feiner roguls, diese für die Gesthichte des abeudlaud,scheu iMouch- tums entscheidende geistige Tat, wird somit aus TOur^elu Furüchgesuhrt, die nicht iuuerhatö des biblisch-kirchlichen Horizonts Fu stnden stnd. Umfang 188 Selten S ^lu silefeeuns ln §üe Berlin Lurch unser dortiges F>aus, ouKerüenr auch ln ^elpFlg unö Stuttgart