/n unt/ rmmet' r^ret/er» 18L^Ik(OM8^V Den 5e/r/ü§Le/ 2:« c/ee ^sl/Lr^ e/e§ Aeo^en Dont/re/rket-s §r/>t^'ene§ r-on c/em <r//ern rn^me^r^<2 rn c/eer ^oe^en ü/'ek'L^oooo D^em/r/^ree r^ee^cru/r r^uec/en.' Geliebte Freundin Tschaikowskys Leben und sein Briefwechsel mit Nadeshda von Meck Von Catherine Drinker Bowen und Barbara von Meck Eine der seltsamsten Liebesgeschichten Aus dem Russischen und Englischen von W.E.Groeger. 4 77 Seiten mit 8 Tiefdrucktafeln 9.-12./cUI^6L im Druck Geheftet RM z.zo, Leinen RM 7.80 G Die fesselndste aller Tschaikvwsky-Biographien. Stuttgarter Neues Lagblat« Dieses neue Tschaikvwsky-Buch fußt erstmals auf dem vollständigen Briefwechsel. Allgemeine Musikzeitung, Berlin Das Buch ließ sich wie der spannendste Roman und ist zum restlosen Verständnis Tschaikowskys völlig unentbehrlich. Münchener Neueste Nachrichten Ties ergreifend, mitreißend, aufwühlend und beglückend. Tschaikowsky ist hier ein Denkmal ge setzt Worden, dauerhafter als Erz. Nordische Rundschau, Ki-I Eines der ergreifendsten menschlichen Dokumente, die uns in letzter Zeit anverkrauk wurden. Eine Seelenfrenndschafk, die wohl in der gesamten Geschichte wechselseitiger menschlicher Be ziehungen nicht ihresgleichen hak. Flensburger Nachrichten Eins der allerseltsamsten Kapitel des Mäzenatentums, der Macht der Kunst über die mensch liche Seele. di- neue lini- Ein Künstlerroman von unglaublicher Dramatik und Bitterkeit. D-r Führer, Karlsruhe Man erlebt in den Briefen die Entstehung seiner wichtigsten Werke. Düsseldorfer Nachrichten Tschaikowskr, und Nadeshda von Meck waren die innerste Seele des alten Rußlands und der Romantik. Kölnische Zeitung 0a8 /iar/r rnu/i antä/Ztreti «ker /Iu//ä/,run»/t'n kt«8 V« e/iat/ran.gt.y-tnr8 ,,L« war erna raasettenkta Lattnae/lt" rrrrt entspraolrenckerrr Lrnwer« rn alten Lle/rau/enslerm tiSAen ?^U1. 1^187- VL^I.^0 Nr. 184 Donnerstag, den 10. August 1930 4251