50»^ Lü 8 LI^ L A 0 ?n a ^ / ^s-re/rer AM ).—, in deinen AM ^.5c> John Erskine war -en Deutschen bisher nur als -er ironische Spaßvogel be- kannt, -er -ie Geschichte nicht so ernst nahm, wie -te Historiker sie nehmen. Sein neuester Roman ist eine geistreiche erotische Komö-ie im Gewan-e einer Erzählung. Bei Erskine haben sich bei-e Lieben-e etwas zu verzeihen. Es sin- erfahrene mo-erne Menschen aus -em mo-ernsten Amerika; aber es gibt keine Torheit, -ie sie nicht begehen in -er Blin-Heit ihrer Eisersucht. Über -ieses uralte Thema weiß Erskine eine Menge witziger un- kluger Dinge zu sagen. Berliner Börsenzeitung Man kann -ieses letzte Werk -es schon berühmten John Erskine zu einer neuen, ungemein verfeinerten Geistigkeit rechnen. Münchener Neueste Nachrichten. Der Atem -er mo-ernen Zeit, -er großen Welt weht -urch -ie mit äußerster Spannung un- logischer Entwicklung ausgebauten Situationen; Sprache un- Dtalog sin- elegant, flüssig un- geistreich; je-e Gestalt, ob sie auch an -er äußersten Peripherie steht, ist interessant; ironische un- tragische Lichter flirren -urch -as erregen-e Liebesspiel, in -as auch -ie Liebe zweier junger Menschen hineinverstrickt ist. Dieser in je-er Hinsicht ausgezeichnete Roman von John Erskine, vortrefflich aus -em Englischen ins Deutsche übersetzt von Ilse Dre witz, wir- seinen Weg machen, vor allem zu -en Menschen, -enen -ie Liebe ein ernsthaftes Problem be-eutet. Neues Ba-ener Tagblatt C> ?^I7L NLLL . LLLLIN-LiemLL^LLVL-08? 441» Nr. 193 Montag, den 21. August 1939