Nit schmerzlichem Lächeln sab Leila Derbig, wie 6er geliebte Nann ihr entglitt. Vergebens, so schien es, hatte sie Alexander Rorbin, den jungen ^r^t, aus der nüchternen ^Vslt seiner Nikro- skope und Lräparats entlübrt in den golcldurcbwirkten Dunst des griechischen Rrühlings. Ver gebens Hütte sie ihin den Oöttertsmpsl aut dem Berge gezeigt, den Nond üder den Hainen von Attika und die blitzschnellen Lturrüügs kleiner Balken über dem weiLsn Lcbitk Zwischen den Inseln. Umsonst beschwor sie den Oeliebtsn, er möchte die leuchtenäs Beier 6er griechischen Bags ru fahren ausdebnen nn6 Nühsal un6 Bhrgsi? seiner Vergangenheit vergessen. -^.bsr stärker als Rausch un6 Verlockung 6ss Augenblicks emptand 6er Ltolr 6es jungen ^.rrtes 6is Oetabr, ungenutzt im goldenen Ltall stebsn ru müssen, wie jener Kleins weiLs Bssl aus 6sn Rindertagsn 6sr verwöhnten Brau. Br kehrte in 6is graue Binöds Berlins Zurück, in 6en Alltag 6ss Laboratoriums, un6 wie ein Braum versank 6as Bild 6sr Brau hinter ibm. Nit wehmütiger Oraris wir6 6is Osschicbte 6sr beiden Nsnscben srräblt. Bs ist 6er ewige Dialog des tätigen Nannes uncl 6er hebenden Drän, den Lill^ Oräün 2U Rantrau in einer Isingswobenen, hgursnrsicken Dandlung und mit rartsr Iraulleber Binlüblung in ikrem neuen Roman gsstalter. Breis broschiert 3 Nark, in Oan^leinsn 4 Nark. Das Luch erscheint am 7. Lepternber vkLIB8Ll-IHK V ^ k l. Q 8 k ^ I. I