^ooädernü 80 ^skre nscd üom Lr8ltieinon «les «r8tkll 8anÜ68 in I. ^uklaA« lie^l jet^l in 8. HnklnA« ivieäer voil8länäiA vor: p. >v. >v> !_ KS s. i. lommll Kill «W M Soeben erscbisn, bearbeitet von p. 4. veneffs S. 6. 66.4i Von 6erOns6e un6 6sn Ons6snmitteIn. XX,9488, 6ek.16^4., Aeb.19^4. D trüber erscbisnsn, bearbeitet von p. 6. Hontbeim 3. 4. 66.11 I>ekrs vom Olsuben überksupt un6 vom Olsuben nn Oott 6en OreieiniMn un6 Lrsckskksr (I. OInuben8srtike>) in8be8onäers. XVI, 663 8. Osk.8 N„ Zeb. 111^. 66.2: Von 3S8U8 6kri8tu8,6om vorbei Konen 6rlö8or, vom KI.0ei8te, von 6or Xircbs, von 6er Vo»en6unA (2.-I2. OInuben8srtikeI). XVI, 852 8. Oek.IOI^., ßeb.13^1. 66. 3: Von 6en Oeboten. XVI, 640 8. Oek. 10 Itl., ^eb. 13 IVI. Urteile übsi- V^ilmers „I-ekrbucb der Religion" in der pocbpresss aus vier iakr^eknten: D I-itsrarisciior /^nrsigor, 1895, Nett 1 Oie fünfte Auflage des genannten Debrbucbes spriekt einleucbtender von dessen 8e- deutung als es in Sorten gesebeben kann. Vak es an Oründliebkeit, Vollständigkeit und Klarbeit die gewöbnlieken Keligionsbandbüeber weitaus überragt, ist bekannt; dak es mit rier vopulären Darstellung mögliebste Wissenscbaktliebkeit vereint und sicL auk 6er Düke Ibeologiseber vntwieklung kält, lebrt jeder öliek in dasselbe; dak es die Debren 6er kei- ligen tteligion in völlig korrektem Ausdruck bietet, gewäbrleistet blame und Dbarakter des Verfassers; daK es endlicb an Drauckbarkeit in seiner >Vrt kaum etwas seines^leieben findet, sagen die Dobsprüebe. mit weleben die vierte Auflage in den verscbiedenen Ke^ensionen empkoblen wurde. D Ikeologisctis Quortolsciiriil, 1904, tisit 3 Vas längst allgemein bekannte und mit kiecbt boekgesebät^te Debrbuek Wilmers dark in vollem 8inne des Wortes als die populäre Dogmatik und Uoral der katboliscäien Keligion de^eicknet werden. M ^sitsciiriil kür kotkolisciio rksologis, 1S13, 8. 153/54 Die anerkannt groken Vorzüge dieses Dekrbuebes erbeben es weit über manekes tbeologiseke Kompendium. Vs sind erstens eine soleke Vollständigkeit, dak keine einzige vebre von allgemeinerer Dedeutung übergangen sein dürfte; Zweitens vollkommene keinbeit und Ortbodoxie der Dekre; drittens solide veweiskübrung verbunden mit groker Klarbeit und vestimmtbeit der Darstellung; viertens endliek die konsequente Vinri3itung der Debre auks praktiscke Deben, und ein Daueb des vrnstes. der vrümmigkeit und Lai bung. die das Werk beleben und den Deser kesseln. D Lkl'vsologus, 68. ^okngong, 1928, llstt 11 Die aekte Auflage! Dnter vielen anderen äbnlieben Versucben bat das Wilmersebe Debrbuck immer noeb seine altbewäbrte Ltelle bebauptet. ^Is seine Vorzüge wurden immer wieder cbeten und Prediger. Oedildete Damn. die entweder sucben oder ibr Olaubenswissen vertiefen wollen, kann kaum ein anderes „Desedueb xum Leldstunterrickt" mekr empkoblen werden. Seelsorger, Religionslelirer, Ikeologiesluäiereo^e, gediläele I.a1en erwarten äen ^bsckluü dieses Werkes. ^1s krimiLgesedenk ist es ganL besonders geeignet.